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Elektronik-Giganten Sony und Panasonic zeigen Interesse an der Formel E

Nach Informationen von Motorsport.com haben Sony und Panasonic Angebote für die neuen Formel E-Batterien eingereicht, die 2018 eingeführt werden.

Sony HD 500

Foto: : Kurt Dahlstrom

Aston Martin mit Total-Logo
Action beim Start
Start: Jean-Eric Vergne, DS Virgin Racing leads
Logo: Red BUll
Ruben Correa Alves, Niederlande
Tiago Monteiro, Mahindra Racing
Mahindra Racing, Rennauto für die Saison 2016/2017
Luke Evans, Schauspieler
Nelson Piquet Jr., NEXTEV TCR Formula E Team

Sony soll sein Angebot gemeinsam mit McLaren Electronic Systems abgegeben haben, die die Teams in der ersten Saison der Meisterschaft bereits mit Motoren beliefert haben.

Das Unternehmen produziert Lithium-Ionen-Batterien und hat erst kürzlich in den Roboter-Spezialisten ZMP investiert und hat großes Interesse daran, seine Technologie für elektrisch betriebene und selbstfahrend Autos zu vermarkten, insbesondere die bildgebenden Sensoren.

Neben Sony hat auch Panasonic bereits des öfteren Vertreter zu Formel-E-Rennen geschickt, Panasonic verbindet überdies eine Partnerschaft mit Dragon Racing eng mit der Serie.

Darüber hinaus liegen eine Reihe weiterer Offerten von Firmen vor, die Interesse daran haben, die neuen Batterien für 2018 zu entwerfen und produzieren –unter anderem von Red Bull Technologies und Total.

Die Franzosen haben ihr Gebot gemeinsam mit AFT S.A eingereicht, einem Batterie-Spezialisten, den das Unternehmen kürzlich für 1,1 Milliarden Dollar erworben hat.

Renault, DS, Mahindra und Williams Advanced Engineering haben ebenfalls Pläne für die neuen Batterien ab Saison fünf vorgelegt. Insgesamt sollen neun Firmen Angebote abgegeben haben, wer der neunte Bewerber ist, ist jedoch nicht bekannt. 

Die Entscheidung, wer den Zuschlag bekommt, zögert sich durch die Anzahl der Angebote hinaus, könnte aber, nach einem Treffen der FIA und Formel E bei den Test in Donington, Ende August fallen. Auf Nachfrage von Motorsport.com nach den Bewerbern wollte keine der beiden Parteien einen Kommentar abgeben.

Mit Informationen von Sam Smith

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