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Erst Racing, dann Politik: Wird Lucas di Grassi FIA-Präsident?

Lucas di Grassi zieht nach seiner aktiven Karriere eine Amtszeit als FIA-Präsident in Erwägung, doch bis dahin hat der Brasilianer noch etwas Zeit

Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler

Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler

Zak Mauger / Motorsport Images

Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler, on the grid
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler

Formel-E-Champion Lucas di Grassi könnte sich vorstellen, nach seiner aktiven Karriere eine Führungsrolle im Motorsport zu übernehmen und kokettiert sogar mit dem Amt des FIA-Präsidenten, das derzeit Jean Todt innehat. "Ich habe noch viel Zeit vor mir, aber warum sollte ich nicht groß denken und nicht über die FIA-Präsidentschaft in Zukunft nachdenken?", sagt er gegenüber 'Motorsport.com'.

"Wenn ich denke, dass es das Richtige ist, und Leute meine Ideen teilen, dann wäre ich sehr froh darüber", betont der Brasilianer. Der 33-Jährige hat sich schon häufiger zukunftsorientiert über den Motorsport geäußert und dabei auch über den Tellerrand geblickt, wodurch er immer wieder eine Vorreiterrolle eingenommen hat - speziell im Bereich elektrischen und autonomen Motorsports.

Di Grassi war der erste Pilot, der sich öffentlich zur Formel E bekannt und maßgeblich zur Entwicklung der Serie beigetragen hat. Im vergangenen Jahr wurde zudem verkündet, dass der Audi-Pilot neuer Geschäftsführer der Roborace-Serie wird, die sich um die Entwicklung von fahrerlosem Motorsport kümmert und bereits mehrfach im Rahmen der Formel E aufgetreten ist.

"Ich würde dem Sport gerne helfen", sagt di Grassi, der sich auch stets für neue Sicherheitsfeatures einsetzt - wie zuletzt nach dem Massenunfall beim GT-Weltcup in Macao. "Ich würde ihn gerne aufregender machen, die Rennen besser machen, alles sicherer machen und gleichzeitig gegen die Welle kämpfen, die den Motorsport durch weniger Serien, größere finanzielle Probleme und weniger Sponsoren zurückwirft."

Doch das habe laut dem ehemaligen Formel-1-Piloten noch Zeit: "Natürlich würde ich das gerne machen, aber ich bin noch jung", sagt er. Mit 33 Jahren ist sein Karriereende in der Formel E noch nicht abzusehen.

Mit zusätzlichen Informationen von Benjamin Vinel

 

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