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Fehler vermasselt Wehrlein in Monaco Chance auf das Podium

Pascal Wehrlein war beim Formel-E-Rennen von Monaco auf Podiumskurs - Jedoch hat er zu viel riskiert und so viele Positionen verloren

Ein kleiner Fehler hat Pascal Wehrlein beim Formel-E-Rennen in Monaco das Podium gekostet. In der Anfangsphase versuchte der Mahindra-Pilot, an den Führenden Jean-Eric Vergne dran zu bleiben. Der Deutsche war wegen der Startplatzstrafen gegen Oliver Rowland und Mitch Evans von Platz zwei aus in das Rennen gestartet.

In Runde neun machte Wehrlein dann den entscheidenden Fehler: In der Sainte Devote verbremste sich der Mahindra-Pilot, weshalb Rowland an ihm vorbeikam. Wehrlein kam zurück auf die Strecke und wurde dann auf der Geraden von Felipe Massa überholt. Der kleine Fehler kostete ihm also zwei Plätze.

Wehrlein war nicht mehr in der Lage, eine Position gutzumachen, weshalb er nur auf Platz vier landete. Er analysiert die Szene: "Ich habe etwas zu stark gebremst und deshalb haben die Reifen blockiert, es ist meine Schuld. Es ist schade, weil es hier so schwierig ist, zu überholen."

Wehrlein gesteht, zu viel Risiko eingegangen zu sein. "Ich bin auf der Strecke noch nie in der Formel E gefahren", sagt er. "Ich habe einen Fehler gemacht und bin damit nicht glücklich. Unsere Pace im Rennen war hingegen sehr positiv."

Gegen Rennende entbrannte an der Spitze ein Vierkampf um den Sieg. Da es in Monaco jedoch fast unmöglich ist, zu überholen, blieb die Reihung unverändert. Wehrlein lobt Massa für seine Leistung, findet es aber "langweilig", dass in Monaco kaum überholt werden kann. Er sagt: "Ich hätte schneller fahren können, aber es gab keine Chance, an ihn vorbeizukommen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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