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Felix Rosenqvist: Formel E für einen Neuling die härteste Rennserie

Felix Rosenqvist ist im Laufe seiner Karriere in verschiedenen Formel-Serien gefahren, so hart wie in der Formel E sei der Einstieg aber noch nie gewesen, gibt der Schwede zu.

Felix Rosenqvist, Mahindra Racing

Foto: : FIA Formula E

Felix Rosenqvist, Mahindra Racing
Felix Rosenqvist, Mahindra Racing
Felix Rosenqvist, Mahindra Racing
Felix Rosenqvist, Mahindra Racing
Podium: 1. Sébastien Buemi, Renault e.Dams; 2. Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport; 3. Nick H
Podium: 3. Nick Heidfeld, Mahindra Racing
Felix Rosenqvist, Mahindra Racing
Nick Heidfeld, Mahindra Racing
Nick Heidfeld, Mahindra Racing
Felix Rosenqvist, Mahindra Racing
Felix Rosenqvist, Mahindra Racing

"Irgendwie fühle ich mich immer noch wie ein Rookie, weil das für einen Neueinsteiger definitive die härteste Serie ist", sagte Rosenqvist nach seinem ersten Formel-E-Rennen in Hongkong gegenüber Motorsport.com. "Auf der anderen Seite hatte ich aber wohl noch nie so viel Vorbereitung vor einer Saison wie ich bei Mahnidra Racing hatte."

Der 24-Jährige startete seinen ersten ePrix vom 6. Platz aus, nach einer Berührung mit der Streckenbegrenzung wurde er aber am Ende nur 15. Dank der schnellsten Rennrunde konnte er seinem Punktekonto trotzdem einen Zähler gutschreiben.

"Mein Renningenieur Andres Castillo hat mich jeden Tag mit nützlichen Informationen vollgepumpt", sagte Rosenqvist weiter. "Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass es schon etwas zu viel war. Nach dem ersten Wochenende beginnt man aber, die Puzzleteile zusammenzufügen und die Dinge beginnen auf eine andere Art einen Sinn zu ergeben."

 

Trotz des Crashs in seinem 1. Rennen glaubt Rosneqvist, dass er in der Formel E eine erfolgreiche Zukunft haben kann. "Ich denke, dass da sicher noch mehr kommt, meine Fahreffizienz in Hongkong war schon sehr gut."

Die zur Verfügung stehende Energie richtig berechnen und einteilen zu können, würde jedoch sicher ein paar Rennen dauern, schätzt er. "Wenn es darum geht, das Auto zwischen den Wänden bis ans Limit zu bringen, habe ich sicher genügend Erfahrung, um mich da schnell einzufügen. Auf dieser Seite fühle ich mich also gar nicht wie ein Rookie."

Teamkollege Nick Heidfeld stand, wie bereits im vergangenen Jahr, beim ersten Saisonrennen als 3. auf dem Podium.

"Ich wusste, dass wir einen schönen Schritt nach vorne gemacht hatten", sagte er gegenüber Motorsport.com, betonte aber auch, dass das gesamte Feld viel näher zusammen sei als in Saison 2.

"Wir haben in Donington schon gesehen, dass Techeetah schnell war und sie haben einen Renault-Antriebsstrang. Ich glaube, in Hongkong hatten sie ein paar Probleme, im Laufe der Saison werden sie ihre Potential aber sicher maximieren können."

Heidfeld geht davon aus, dass die Abstände auf anderen Strecken etwas größer sein werden, denn "die Strecke in Hongkong war mit 1,8 Kilometern recht kurz. Trotzdem wird es sicher eng bleiben und ich hoffe, dass wir dadurch die Chance haben werden, in dieser Saison öfter um Podiumsplätze zu kämpfen und auch zu gewinnen."

Die Gespräche führte Darshan Chokhani

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