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Formel E 2018/19: So treten Audi und Nissan auf

Audi und Nissan zeigen die Lackierungen für die Formel-E-Saison 2018/19 mit dem Fahrzeug der neuen Generation - Lucas di Grassi: "Ein großartiges Kunstwerk"

Nissan Formula E

Foto: : Nissan

Nur wenige Minuten nach der Enthüllung des neuen Formel-E-Fahrzeuges für die Saison 2018/19 am Vormittag auf dem Automobil Salon in Genf, haben Audi und Neueinsteiger Nissan bereits ihre Lackierungen für die Zukunft gezeigt. "Das neue Auto sieht atemberaubend aus, vor allem in der Audi-Lackierung", sagt Allan McNish, Teamchef des Werksteams aus Ingolstadt. "Auch im Bereich technischer Fortschritt macht das Auto die schnelle Entwicklung deutlich", meint Audi-Motorsportchef Dieter Gass.

Erstmals zu sehen ist am heutigen Dienstag die künftige Lackierung des Nissan-Formel-E-Autos. Die Japaner übernehmen zur kommenden Saison den Startplatz des bislang erfolgreichen Renault-e.Dams-Teams. Nissan kommt in eher wenig auffälligen Farben in die Szene: Schwarz, Silber und Rot. "Wir wollen Freiheit und Schwerelosigkeit darstellen", sagt Nissan-Designchef Alfonso Albaisa. Das Gen2-Auto habe sein Team an einen schwebenden Vogel erinnert.

 

"Die Formel-E-Autos sind ganz leise, entfalten aber explosive Kraft. Das haben wir mit unserer Lackierung andeuten wollen", so Albaisa. Für Nissan ist das Formel-E-Projekt die Rückkehr auf die WM-Bühne nach dem gescheiterten LMP1-Projekt von 2015. "Wir bringen umfangreiche Erfahrung auf dem Gebiet der Elektromobilität mit ein", meint Nissan-Sportchef Michael Carcamo. "Der Wettbewerb in der Formel E wird sich verschärfen. Es fangen aber zur neuen Saison alle auf dem gleichen Stand an."

"Für mich sind die neuen Autos großartige Kunstwerke. Nicht nur bezüglich der Ästhetik, sondern vor allem auch im technologischen Sinne", sagt Audi-Werksfahrer Lucas di Grassi. Der amtierende Formel-E-Champion ist überzeugt, dass die neuen Boliden Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h erreichen könnten. "Wir haben doppelte Reichweite bei höherer Leistung. Ich kann es kaum erwarten, endlich dieses Auto fahren zu dürfen."

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