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Formel E 2022: Rom-Spezialist Mitch Evans gewinnt auch Lauf 2

Mitch Evans verlässt Rom mit weißer Weste: Der Jaguar-Pilot gewinnt auch Lauf 2 der Formel E - Andre Lotterer verfehlt das Podium knapp

Mitch Evans schnürt den Doppelpack: Der Jaguar-Pilot setzt sich auch im zweiten Formel-E-Lauf 2022 in Rom durch! Damit hat der Neuseeländer nun drei seiner vier Rennsiege der Elektrorennserie in der Ewigen Stadt eingefahren.

Die Entscheidung fällt wenige Minuten vor dem Ende: Evans hält sich in der Spitzengruppe und zögert den Einsatz des Attack-Modes bis ganz zum Schluss hinaus. Danach haben Jean-Eric Vergne (DS-Techeetah), Robin Frijns (Envision Racing) und Andre Lotterer (Porsche) keine Chance, sich gegen den mit Zusatzpower fahrenden Evans zu wehren.

Vergne arbeitet sich in der Schlussphase noch vom vierten auf den zweiten Platz nach vorne, gefolgt von Frijns und Lotterer, der damit das Podium knapp verfehlt. Lotterers Porsche-Teamkollege Pascal Wehrlein profitiert von Strafen gegen andere Fahrer und wird hinter Mercedes-Pilot Stoffel Vandoorne als Sechster gewertet.

 

Oliver Turvey (NIO 333), Lucas di Grassi (Venturi), Sebastien Buemi (Nissan) und Oliver Askew (Andretti) komplettieren die Top 10. Maximilian Günther schaffte eine beeindruckende Aufholjagd: Trotz eines Reifenwechsels wurde er noch Zwölfter.

Mitch Evans pokert mit Attack-Mode

In der Anfangsphase hielt sich der spätere Rennsieger Evans noch spürbar zurück. Von Platz vier gestartet, dauerte es rund eine Viertelstunde, ehe der Jaguar-Pilot auf dem zweiten Rang lag. Schnell machte er den kleinen Rückstand zum zu diesem Zeitpunkt führenden Vergne wett. Doch insgesamt drei Safety-Car-Phasen machten diese Arbeit wieder zunichte.

Das erste Mal musste das Sicherheitsfahrzeug nach etwas mehr als 15 Minuten ausrücken, da Edoardo Mortara (Venturi) nach einer Kollision mit Antonio Felix da Costa (DS-Techeetah) die Mauer touchierte und sein Fahrzeug daraufhin abstellen musste. Elf Minuten vor Schluss stand Mahindra-Pilot Alexander Sims neben der Strecke.

 

Nach dieser zweiten SC-Phase entschloss sich Evans dazu, als letzter Fahrer im Feld seinerseits den Attack-Mode zu aktivieren. Als Viertplatzierter hatte der Jaguar-Pilot noch drei Fahrer vor sich, mit denen er allesamt kurzen Prozess machte. Die Aufholjagd des Neuseeländers eröffnete eine furiose Schlussphase des zweiten Formel-E-Rennens in Rom.

Heiße Schlussphase in Rom

In dieser stritten sich Lotterer, Frijns, Vergne und Vandoorne um die Verfolgerpositionen. Eine Entscheidung fiel hier trotz einer weiteren Safety-Car-Phase erst in der "Nachspielzeit". Vergne setzte sich letztlich vor Frijns durch. Vandoorne schnappte sich zwischenzeitlich Lotterer, doch der Porsche-Pilot schlug ganz zum Schluss nochmal zurück.

Evans liegt durch seinen Doppelschlag in der Hauptstadt Italiens nun auf dem vierten Rang in der Gesamtwertung und hat 51 Zähler auf dem Konto. Ganz vorne liegen nach fünf von 16 Rennen Vergne (60 Punkte), Frijns (58) und Vandoorne (56). Die Formel-E-Saison 2021/22 geht in drei Wochen mit dem E-Prix in Monaco weiter.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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