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Formel E: Brendon Hartley schielt auf zweites Porsche-Cockpit

Brendon Hartley zeigt offenes Interesse am zweiten Formel-E-Cockpit von Porsche: Bei den Testfahrten in Spanien fühlte er sich bereits wieder wohl in der alten Heimat

Brendon Hartley hat sein Interesse an einem Platz in der Formel E angemeldet. Der ehemalige Formel-1-Pilot war in der vergangenen Woche mit Porsche bei einem Privattest im spanischen Calafat unterwegs und fühlte sich nach eigener Aussage "sofort wie zuhause". Hartley war auch bei seinem Formel-1-Jahr bei Toro Rosso weiter Werkspilot von Porsche, die 2019/20 in die Formel E einsteigen werden.

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Bislang hat der Hersteller lediglich Neel Jani als ersten Piloten verkündet, der zweite Platz ist noch offen. "Mit dem Porsche-Shirt war es gleich wie zuhause. Es waren viele bekannte Gesichter aus meiner Zeit bei Porsche und der LMP1 da", sagt der Neuseeländer. "Viel Personal - inklusive mir und Neel - wurde zu dieser Entwicklungsphase mitgenommen, was definitiv hilfreich ist."

Ob er auch ein Kandidat für das Cockpit bei Porsche ist, lässt Hartley erst einmal dahingestellt: "Ich kann darauf keine Antwort geben", winkt er ab. "Ich bin darauf fokussiert, meine Arbeit hier an der Rennstrecke und im Simulator zu machen, gutes Feedback zu geben, das meiste aus dem Auto herauszuholen und dabei zu helfen, so viel wie möglich aus den Systemen zu holen und die Entwicklung voranzutreiben."

Porsche Formula E

Porsche Formula E

Foto: Porsche Motorsport

Die Entscheidung über das zweite Cockpit läge nicht bei ihm, "aber ich habe definitiv Interesse", so Hartley, der laut eigener Aussage stark in die Entwicklung des Formel-E-Projektes involviert sei. "Ich freue mich darüber, ein Teil der Entwicklung zu sein. Es ist immer interessant, so früh an einem Projekt beteiligt zu sein."

Hartley hatte bereits vor zwei Jahren einen Formel-E-Boliden von Venturi getestet und wurde mit einem Wechsel in die IndyCar-Serie in Verbindung gebracht, bevor er zu Toro Rosso in die Formel 1 ging. "Zu dem Zeitpunkt war das die richtige Entscheidung für mich", sagt er. "Ich bereue es nicht, wie es sich im Vorjahr entwickelt hat. Ich bin stolz darauf, was ich geleistet habe, und die Erfahrung, die ich gesammelt habe, ist wirklich wertvoll."

Mit Bildmaterial von Porsche AG.

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