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Qualifyingbericht

Formel E Hongkong 2019: Vandoorne holt Pole und erste HWA-Punkte

Stoffel Vandoorne hat sich überraschend die Pole-Position bei der Formel E in Hongkong gesichert - Pascal Wehrlein geht im Regen baden

Überraschung im Qualifying der Formel E: Stoffel Vandoorne hat sich im Regen von Hongkong die Pole-Position geholt. Der HWA-Pilot war bei nassen Bedingungen sowohl im Gruppen-Qualifying als auch in der Superpole der schnellste Mann und sicherte sich seine erste Pole-Position in der Formel E - und HWA die ersten Zähler in der Meisterschaft.

Gary Paffett machte mit Rang vier das gute Ergebnis der deutschen Truppe perfekt. Der ehemalige DTM-Pilot sorgte im ersten Qualifying-Teil für eine Doppelführung seines Rennstalls, verbremste sich allerdings in der Superpole in der ersten Kurve, sodass er Oliver Rowland (2./Nissan e.dams) und Andre Lotterer (3./Techeetah) den Vorzug lassen musste.

Fünfter wurde Ex-Champion Lucas di Grassi (Audi), der es als einziger Pilot aus der ersten Qualifying-Gruppe in die Superpole geschafft hatte und von einem "Wunder" sprach. Edoardo Mortara (Venturi) hatte sich ursprünglich auf Rang drei qualifiziert, doch weil er unter roter Flagge zu schnell unterwegs war, wurde er um drei Plätze nach hinten versetzt und startet das Rennen auf Rang sechs.

Im Gruppen-Qualifying zuvor hatte der Regen das Feld durcheinandergemischt, doch auf einen unfairen Nachteil kann sich kein Pilot beziehen, denn aus jeder Qualifying-Gruppe schaffte es ein Pilot in die Superpole.

Schon in der ersten Gruppe gab es dabei massive Unterschiede: Während di Grassi und auch Sam Bird (7./Virgin) einigermaßen gute Positionen herausfahren konnten, gab es für das führende Mahindra-Team ein echtes Debakel. Pascal Wehrlein und der Gesamtführende Jerome D'Ambrosio fuhren die mit Abstand langsamten Zeiten und starten daher aus der letzten Reihe. Nur knapp davor: Antonio Felix da Costa (BMW-Andretti).

Pascal Wehrlein, Mahindra Racing, M5 Electro

Pascal Wehrlein, Mahindra Racing, M5 Electro

Foto: Joe Portlock / LAT Images

Auch der amtierende Meister Jean-Eric Vergne (Techeetah) findet sich in der hinteren Gruppe wieder. Wie im Vorjahr drehte sich der Franzose auf seiner fliegenden Runde und rutschte rückwärts über die Ziellinie. Weil er dabei aber eine rote Flagge auslöste, wurde seine Zeit gestrichen. Somit zählte die Zeit seiner Einführungsrunde, die jedoch gut genug für Platz 18 war.

Besser lief es für Sebastien Buemi (8./Nissan e.dams), Felipe Massa (9./Venturi) und Robin Frijns (10./Virgin), die in die Top 10 fahren konnte. Daniel Abt (Audi) wird das Rennen vor BMW-Pilot Alexander Sims von Rang zwölf aus angehen.

Das Rennen startet um 9 Uhr MEZ und wird live von Eurosport und im Livestream auf sportschau.de übertragen.

 

Mit Bildmaterial von LAT.

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