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Qualifyingbericht

Formel E in Berlin: Pole-Position für Jean-Éric Vergne, Lucas di Grassi nur Zehnter

Beim Formel-E-Rennen in Berlin wird Jean-Éric Vergne von der Pole-Position ins Rennen gehen, während der Führende der Meisterschaft, Lucas du Grassi, nach einem „kleinen Fehler“ im Qualifying nur als Zehnter starten wird.

Jean-Eric Vergne, DS Virgin Racing

Jean-Eric Vergne, DS Virgin Racing

FIA Formula E

Nick Heidfeld, Mahindra Racing
Nick Heidfeld, Mahindra Racing, gelbe Flaggen
Nick Heidfeld, Mahindra Racing
Nick Heidfeld, Mahindra Racing
Jean-Eric Vergne, DS Virgin Racing
Nick Heidfeld, Mahindra Racing, in der Boxengasse
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Daniel Abt, ABT Schaeffler Audi Sport
Daniel Abt, ABT Schaeffler Audi Sport
Daniel Abt, ABT Schaeffler Audi Sport
Daniel Abt, ABT Schaeffler Audi Sport

Die erste Überraschung gab es schon in der ersten Gruppe des Qualifyings. Oliver Turvey war sieben Hundertstel Sekunden schneller als der aktuell Führende der Meisterschaft, Lucas di Grassi.

In der zweiten Gruppe war dann auch noch Teamkollege Daniel Abt schneller als der Brasilianer, ebenso wie Jean-Eric Vergne, Sam Bird und Nicolas Prost.

Nachdem die dritte Gruppe durch war, war di Grassi nur noch auf Platz acht, denn auch Nick Heidfeld und Nelson Piquet hatten sich auf den Plätzen zwei und fünf vor den ABT-Piloten gesetzt.

 

In der letzten Gruppe schafften es Sebastien Buemi und Bruno Senna, sich auf die ersten beiden Plätze zu setzen und Di Grassi wurde bis auf Platz zehn durchgereicht.

Die Pole-Position wurde in der Super Pole zwischen Buemi, Senna, Verne, Heidfeld und Abt entschieden.

Am Ende war Jean-Éric Vergne 16 Tausendstel schneller als Buemi und feierte seine erste Pole-Position in der Formel E. Daniel Abt reihte sich mit einem Rückstand von 41 Tausendstel auf Vergne auf Platz drei ein.

Bildergalerie: ePrix Berlin

Nick Heidfeld schlug in Kurve acht leicht an der Mauer an und beschädigte die linke Vorderradaufhängung. Das war‘s für den Deutschen mit der Pole-Position. Heidfeld wird von Platz fünf ins Rennen gehen und auch sein Mahindra-Teamkollege Bruno Senna kam nicht problemlos um seine Qualifying-Runde. In der letzten Kurve musste der Brasilianer voll bremsen, da das Getriebe offenbar streikte. Platz vier für Senna.

 

Trotzdem war man im Lager von Heidfeld und Senna, der als Vierter sein bestes Qualifying-Ergebnis in der Formel E erzielte, sehr zufrieden.

Fünfter war Sam Bird vor Nelson Piquet. Nicolas Prost und Oliver Turvey belegten die Plätze acht und neun.

 

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