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Qualifyingbericht

Formel E in London: Nicolas Prost auf der Pole-Position

Nicolas Prost hat die Pole-Position für das Formel-E-Rennen in London gewonnen. Der Franzose setzte sich in der entscheidenden Qualifikationseinheit gegen Bruno Senna durch.

Nicolas Prost, Renault e.Dams

Nicolas Prost, Renault e.Dams

Renault Sport

Oliver Turvey, NEXTEV TCR Formula E Team
Robin Frijns, Amlin Andretti Formula E Team
Robin Frijns, Amlin Andretti Formula E Team
Mike Conway, Venturi
Nick Heidfeld, Mahindra Racing
Oliver Turvey, NEXTEV TCR Formula E Team
Box von Amlin Andretti Formula E Team
Das Fahrzeug von Nelson Piquet Jr., NEXTEV TCR Formula E Team
Box von Team ABT Schaeffler Audi Sport

Prost benötigte für seine schnellste Runde 1:27,192 Minuten. Der Zweitplatzierte Senna hatte einen Abstand von 0,566 Sekunden auf die Spitze. Dritter wurde Olivier Turvey, der den Kurs in 1:28,284 Minuten umrundete.

Die Meisterschaftsanwärter Lucas di Grassi und Sebastien Buemi qualifizierten sich nur für Startplätze im Mittelfeld. Während der Brasilianer auf der elften Position landete, musste sich Buemi mit Platz 14 zufrieden geben.  De Grassi führt aktuell die Meisterschaftswertung mit nur einem Punkt vor dem Schweizer an. 

Bildergalerie: Der ePrix von London

Grund für das schlechte Abschneiden der Favoriten waren die Wetterbedingungen. Bereits während die zweite Gruppe auf der Strecke war, begann es leicht an zu regnen.

Die dritte Gruppe, zu der auch Buemi und di Grassi gehörten, hatte mit äußert schwierigen Bedingungen zu kämpfen, da es deutlich stärker regnete als zuvor. Das war auch der Grund, warum die Rundenzeiten der Gruppe in den Keller gingen.

Zudem waren die Qualifikationseinheiten von Unfällen geprägt. Zuerst erwischte es Jean-Eric Vergne, der mit seinem Unfall die erste rote Flagge auslöste. In der zweiten Gruppe verlor Stephane Sarrazin sein Auto und zerstörte seine Aufhängung. Die letzte Unterbrechung verursachte Mike Coneway, der die Rennleitung mit seinem Dreher zwang, die nächste rote Flagge zu schwenken.

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