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Formel E in Marrakesch: 2. Sieg im 2. Saisonrennen von Sebastien Buemi

In einem Rennen, in dem Felix Rosenqvist lange wie der sichere Sieger aussah, setzte sich am Ende Sebastien Buemi durch und gewann vor Sam Bird und dem Schweden.

Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Andy Chan

Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sebastien Buemi, Renault e.Dams
Jean-Eric Vergne, Techeetah
Jean-Eric Vergne, Techeetah
Jean-Eric Vergne, Techeetah
Felix Rosenqvist, Mahindra Racing
Antonio Felix da Costa, Amlin Andretti Formula E Team und Felix Rosenqvist, Mahindra Racing
Daniel Abt, ABT Schaeffler Audi Sport
Box von ABT Schaeffler Audi Sport
Lucas Di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport mit Allan McNish

Der aktuelle Meister lässt auch in der 3. Saison der Formel E nichts anbrennen. Nach seinem Sieg im 1. Saisonrennen in Hongkong gewann der e.Dams-Fahrer auch in Marrakesch. Buemi war nach einer Strafe von 5 Startplätzen als 7. ins Rennen gegangen (nach dem Qualifying war sein Feuerlöscher im Auto für zu leicht befunden worden) und hatte sich Platz um Platz nach vorne gekämpft.

2. wurde Sam Bird, Platz 3 belegte der Polesitter, Felix Rosenqvist. Nicolas Prost und Lucas di Grassi landeten auf den Plätzen 4 und 5, Daniel Abt und Oliver Turver reihten sich als 6. und 7. ein. Jean-Eric Vergne, Nick Heidfeld und Jose Maria Lopez komplettierten die Top 10.

So lief das Rennen

Polesitter Felix Rosenqvist schoss am Start davon, ging als 1. in die 1. Kurve und setzte sich Runde um Runde immer weiter von seinen Verfolgern ab. Auf den Verfolgerplätzen tobten derweil heiße Platzkämpfe, die auch nicht immer ganz ohne Lackaustausch abgingen.

Jean-Eric Vergne und Sebastien Buemi machten mit Daniel Abt schon nach wenigen Runden kurzen Prozess und auch Di Grassi hatte nach 5 Runden bereits 2 Plätze gutgemacht und war 10. Vergne, der Pechvogel des Qualifyings, jagte danach Piquet und schaffte es nach einem knappen Renndrittel, sich an dem Brasilianer vorbeizubremsen und Platz 3 zu übernehmen.

Für Piquet war das aber noch nicht alles. Der NEXTEV-Fahrer musste sich wenig später auch Buemi geschlagen geben, während Antonio Felix da Costa in Runde 12 der Auslöser einer Gelbphase war, weil sein Andretti in Kurve 9 stehengeblieben war. Piquet kam am Ende nur als 16. ins Ziel.

Unbeeindruckt von all dem setzte Vergne seine Aufholjagd nach Aufheben der gelben Flagge fort und verdrängte Sam Bird in Runde 15 von Platz 2. Buemi war zu dem Zeitpunkt bereits 4.

Rosenqvist eröffnete in Runde 17 den Reigen der Boxenstopps, gefolgt von Vergne, der eine Runde später zum Autowechsel kam. Nachdem Buemi und Bird in Runde 18 gestoppt hatten, kam auch der Rest des Feldes im Laufe der folgenden Runden in die Boxen. Maro Engel musste zu dem Zeitpunkt aufgeben und konnte die Venturi-Garage gar nicht mehr verlassen.

Auf den ersten Plätzen änderte sich durch die Boxenstopps nichts und Felix Rosenqvist fuhr seinem 1. Formel-E-Sieg entgegen – so schien es zumindest.

Ganz bitter kam es wenig später für Jean-Eric Vergne. Der Franzose war in der Boxengasse zu schnell gewesen und bekam eine Durchfahrtsstrafe, wodurch er auf Platz 5 hinter Buemi, Bird und Prost zurückfiel.

In Runde 25 wurden die gelben Flaggen zum 2. Mal geschwenkt, nachdem Loic Duval stehengeblieben war. Wie zuvor schon Felix da Costa konnte aber auch der Dragon-Fahrer sein Auto neu starten und weiterfahren.

In Runde 28 zahlte sich Buemis Erfahrung in der Formel E aus. Der Schweizer nutzte den Fan-Boost perfekt und ging ohne Probleme an Rosenqvist vorbei. 3 Runden später war auch Sam Bird am Schweden vorbei. Weiter hinten war Vergne von beiden Abt-Autos von Lucas di Grassi und Daniel überholt auf Platz 8 verdrängt worden.

Zum Ergebnis geht es hier.

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