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Formel E in Mexiko: Änderungen an der Strecke an 2 Stellen

Für das Formel-E-Rennen in Mexico City wurden am Autodromo Hermanos Rodriguez in der 1. Kurve und der letzten Schikane Änderungen vorgenommen.

Jean-Eric Vergne, Techeetah

Foto: : FIA Formula E

Podium: 1. Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport; 2. Jérôme d'Ambrosio, Dragon Racing; 3. Sébas
Jérôme d'Ambrosio, Dragon Racing führt
Siegerehrung
Nick Heidfeld, Mahindra Racing
Podium: Jean-Eric Vergne, Techeetah und Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Robin Frijns, Amlin Andretti Formula E Team

Anstelle der Schikane in Kurve 1 gibt es jetzt eine Rechtskurve, die gleich hinter Boxengasse mit dem Grand-Prix-Kurs zusammenläuft. Dadurch soll es am Ende der Start-Ziel-Geraden die Möglichkeit für mehr Überholmanöver geben, da die Fahrer später bremsen können.

"Die 1. Kurve ist total anders und wir denken, dass das eine bessere Lösung ist", sagte Formel-E-Commissionmanager Fred Espinos gegenüber Motorsport.com. "Es ist das Gegenteil von dem, was wir vergangenes Jahr hatten. Dadurch sollte der Fluss besser sein und es bessere Überholmöglichkeiten geben."

Die Fahrer wurden aber bereits gewarnt, dass sie bei der Anfahrt auf die Kurve auf keinen Fall die weiße Linie am Streckenrand zu überfahren dürfen.

"Wer mit allen 4 Rädern über die weiße Linie fährt, wird bestraft", sagte Espinos weiter. "Ich sehe aber nicht, dass die Fahrer das hier wirklich machen. Zwei Räder sicher, aber nicht alle 4."

Die letzte Schikane wurde geändert, um dieFahrer davon abzuhalten, die Strecke abzukürzen, wie es im vergangenen Jahr an der Tagesordnung war.

"Klar wollen sie verhindern, dass die Schikane geschnitten wird", sagte Renault-e.dams-Fahrer Nicolas Prost gegenüber Motorsport.com. "Die letzte Schikane wurde geändert, aber auch die anderen Schikanen. Da sind die Mauern nun näher am Scheitelpunkt."

"Wir hatten 1 Meter, also konnte man schön über die Randsteine fahren, jetzt bin ich da aber nicht so sicher. Ich denke, es wird alles viel enger."

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