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Qualifyingbericht

Formel E Mexiko-Stadt 2018: Pole-Position für Felix Rosenqvist

Update: Felix Rosenqvist sichert sich die Pole-Position für den ePrix der Formel E in Mexiko-Stadt: Antonio Felix da Costa verliert Startplatz zwei am grünen Tisch

Felix Rosenqvist, Mahindra Racing

Foto: : Alastair Staley / Motorsport Images

Jose Maria Lopez, Dragon Racing
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Mitch Evans, Jaguar Racing
Maro Engel, Venturi Formula E Team
Nick Heidfeld, Mahindra Racing
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler, Felix Rosenqvist, Mahindra Racing
Andre Lotterer, Techeetah
The damage on the car of Alex Lynn, DS Virgin Racing
Mitch Evans, Jaguar Racing
Nelson Piquet Jr., Jaguar Racing, Felix Rosenqvist, Mahindra Racing, Sam Bird, DS Virgin Racing
Felix Rosenqvist, Mahindra Racing, Sam Bird, DS Virgin Racing
Oliver Turvey, NIO Formula E Team, Tom Blomqvist, Andretti Formula E Team
Jose Maria Lopez, Dragon Racing, leaves the pits as Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler, ente

Mahindra-Pilot Felix Rosenqvist wird beim fünften Rennen der Formel-E-Saison 2017/18 in Mexiko-Stadt von der Pole-Position aus starten. Der Schwede fuhr am Samstag in der Superpole auf dem Autodromo Hermanos Rodriguez eine Zeit von 1:01.645 Minuten und war damit 0,207 Sekunden schneller als Antonio Felix da Costa (Andretti), der neben ihm aus der ersten Reihe starten wird.

Ergebnisse Formel E Mexiko-Stadt

"Ich dachte, ich hätte es in der ersten Schikane verloren, denn da habe ich ein Rad blockiert", sagt Rosenqvist über seine Runde im Einzelzeitfahren. "Daraufhin habe ich versucht, die restliche Runde besonders sauber zu fahren." Durch die Zusatzpunkte für die Pole-Position rückt Rosenqvist in der Meisterschaftswertung auf zwei Punkte an Tabellenführer Jean-Eric Vergne (Techeetah) heran.

Felix da Costa war nach einer bisher für ihn durchwachsenen Saison über seine gute Vorstellung im Qualifying fast schon ein bisschen überrascht. "Ich hatte darauf spekuliert, unter die ersten fünf zu kommen, aber dass es für die erste Reihe reicht, hätte ich nicht erwartet", sagt der Portugiese. Die Freude über Startplatz zwei wehrte aber nicht lang. Bei der Technischen Abnahme nach dem Rennen wurde festgestellt, dass Felix da Costas Auto zu leicht war. Er wird daher auf Position fünf zurück versetzt.

Drittschnellster war in der Superpole Alex Lynn (DS-Virgin). Allerdings wird der Brite nicht von dieser Position aus starten. Wegen eines Getriebewechsels wird er um zehn Plätze zurück versetzt. Damit erbt Oliver Turvey (NIO), der im vergangenen Jahr in Mexiko-Stadt von der Pole-Position gestartet war, nach den Strafen gegen Felix da Costa und Lynn Platz zwei.

Lange Gesichter gab es in der Box von Renault-e.dams. Sebastien Buemi war im Qualifying die schnellste Zeit gefahren und ging damit in der Superpole als letzter Fahrer auf die Strecke. Dort war der Schweizer aber der langsamste der fünf Teilnehmer des Einzelzeitfahrens. Durch die Strafversetzung von Felix da Costa und Lynn wird er von Platz drei starten.

Daniel Abt (Audi) hatte als Sechster des Qualifyings den Einzug in die Superpole knapp verpasst, wird nach der Rückversetzung von Lynn aber auf Platz fünf vorrücken. Neben ihm wird der Meisterschaftsführende Vergne aus der dritten Reihe ins Rennen gehen, gefolgt von Nelson Piquet jun. (Jaguar).

Nick Heidfeld (Mahindra) und Andre Lotterer (Techeetah) gingen beide mit der letzten Qualifyinggruppe auf die Strecke, konnten diesen Vorteil aber nicht nutzen kamen auf die Positionen zehn und elf. Da der achtplatzierte Sam Bird (DS-Virgin) aber ebenso wie sein Teamkollege Lynn wegen eines Getriebewechsels um zehn Startplätze zurück versetzt wird, rutschen die beiden Deutschen um zwei Positionen nach vorne. Maro Engel (Venturi) wird von Startplatz zehn ins Rennen gehen.

 

Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler

Foto Zak Mauger / LAT Images

Den bisher punktlosen Titelverteidiger Lucas di Grassi (Audi) erwartet in Mexiko-Stadt ein schwieriges Rennen. Der Brasilianer war in die erste Qualifyinggruppe gelost worden und kam auf der zu diesem Zeitpunkt noch langsameren Strecke nicht über Position zwölf hinaus. Da nach seinem Ausfall beim vorherigen Rennen an einem seiner Auto der Inverter geöffnet worden war, wird di Grassi um zehn Startplätze zurück versetzt und wird daher vom Ende des Feldes ins Rennen gehen.

Das Rennen beginnt um 23 Uhr MEZ und wird bei Eurosport live übertragen.

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