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Formel E will größeres Starterfeld, aber keinen WM-Status

In ihrer fünften Saison könnte die Formel E ihr Teilnehmerfeld auf bis zu 24 Fahrzeuge ausdehnen, einen WM-Status strebt Serienchef Alejandro Agag aber nicht an.

Action beim Start

Foto: : FIA Formula E

Bruno Senna, Mahindra Racing
Alejandro Agag, Formula E CEO
Start zum Rennen
Startaufstellung
Start zum Rennen
Start

Das hat er Motorsport.com im Gespräch erklärt.

"Wir könnten schon heute eine WM sein, denn wir erfüllen die Voraussetzungen. Wir treten weltweit auf und haben einige Hersteller in der Meisterschaft. Wenn wir wollten, könnten wir uns also um den WM-Status bemühen."

Doch das offizielle Siegel des Automobil-Weltverbands (FIA) ist auch eine Kostenfrage, meint Agag. "Die zu entrichtenden Gebühren sind hoch. Und für uns macht es keinen Unterschied, ob wir eine WM sind oder nicht. Denn unser Konzept ist einmalig."

"Derzeit sind wir eher an Kostendeckelung interessiert. Wir wollen die Ausgaben der Teams im Rahmen halten. Das ist wichtig, der WM-Status dagegen nicht – zumindest nicht momentan. Vielleicht", so Agag, "ändert sich das in der Zukunft."

Bald 24 statt 20 Fahrzeuge?

Apropos: Zur fünften Saison der Rennserie, 2018/2019, wenn pro Fahrer im Rennen nur noch ein Auto eingesetzt werden soll, könnten auch zwei weitere Teams zur Startaufstellung stoßen.

"Solange wir mit zwei Autos pro Fahrer unterwegs sind, sind wir vertraglich an maximal 20 Rennwagen gebunden", erklärt Agag. "Ab Saison fünf können wir entscheiden, ob wir zwei weitere Teams zulassen sollen. Da sind wir uns noch unschlüssig."

Die aktuellen Rennställe seien zudem gegen eine Ausweitung des Teilnehmerfeldes, sagt Agag. Das sei aber auch nicht verwunderlich. "Wenn wir keine weiteren Plätze mehr vergeben, haben die Lizenzen der 20 aktuellen Starter einen größeren Wert."

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