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Audi steigt mit Werksteam ein in die Formel E

Der deutsche Automobilhersteller Audi übernimmt den Startplatz von Abt Sportsline in der Formel E und geht ab der Saison 2017/2018 als Werksteam an den Start.

Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport

Foto: : Steven Tee / Motorsport Images

Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Daniel Abt, ABT Schaeffler Audi Sport
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport

"Dass Audi sich ab der nächsten Saison als 1. deutscher Automobilhersteller in der Rennserie engagiert, ist auch ein deutliches Bekenntnis unserer Marke zur Elektromobilität: ab Dezember auf der Rennstrecke und im kommenden Jahr mit dem neuen Audi e-tron auch auf der Straße", erklärt Technikvorstand Peter Mertens.

Mit dem werksseitigen Einstieg seien "alle Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt", meint Audi-Sportchef Dieter Gass.

Denn die bisherigen Partner bleiben dem Team erhalten: Schaeffler ist auch künftig in die Entwicklung des Antriebsstrangs involviert, Abt zeichnet weiter für den Einsatz der Fahrzeuge verantwortlich.

"Die Formel E hat sich in wenigen Jahren so stark entwickelt, dass ein Team ohne die Unterstützung eines Automobilherstellers nicht mehr konkurrenzfähig ist", sagt Abt-Teambesitzer Hans-Jürgen Abt.

"Deshalb übergeben wir jetzt gern das Kommando an Audi – einen Partner, mit dem wir im Motorsport und im Tagesgeschäft schon seit vielen Jahrzehnten erfolgreich zusammenarbeiten. Ich bin mir sicher, dass wir diese Erfolgsgeschichte auch in der Formel E fortsetzen werden."

Der neue Antriebsstrang für die neue Formel-E-Saison 2017/2018 sei bereits "erfolgreich" getestet worden, sagt Gass. Das Projekt liege im Zeitplan.

"Die Leistungsdichte in der Formel E zwischen Herstellern, Teams und Fahrern ist enorm hoch. Das macht die Details bei der Entwicklung umso entscheidender", meint er.

Das bisherige Abt-Team hat in der Formel E seit 2014 insgesamt 5 Siege und 23 Podestplätze erzielt.

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