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Di Grassi: Autonomes Fahrerwarnsystem hat Vorteile

Lucas di Grassi spricht sich für ein autonomes Warnsystem für Piloten auf der Strecke aus, das rechtzeitig vor Gefahren warnen soll

LGT Logo auf Lucas Di Grassis Kleidung

LGT Logo auf Lucas Di Grassis Kleidung

Lucas di Grassi will den sich nicht vor dem Fortschritt sperren und spricht sich deshalb für ein autonomes Warnsystem für Piloten im Motorsport aus. Durch das System sollen Fahrer rechtzeitig vor Gefahren auf der Strecke gewarnt werden. Laut dem Brasilianer würden sich so viele Unfälle auf den Rennstrecken verhindern lassen.

"Ich habe vor einiger Zeit etwas über ein autonomes Warnsystem getwittert", so der Formel-E-Champion. "Dafür wurde ich heftig kritisiert." Die Menschen hätten ihn aber nicht richtig verstanden. Viele Motorsportfans würde sofort vom Tod des Motorsports sprechen, sobald das Wort autonom fallen würde.

 

"Was ich gesagt habe, ist, dass der Automobil-Weltverband (FIA) die Sensoren hat und alle Daten der Fahrzeuge sammelt", fügt er hinzu. "Wenn ein Fahrzeug an einem Punkt auf der Strecke eine G-Kraft generiert, das es eigentlich nicht erzeugen sollte, kann der Fahrer nur in einem Unfall verwickelt sein." Mit dem GPS-Signal lässt sich das Auto genau Orten.

Würde das Fahrzeug direkt vor oder hinter einem anderen Fahrer außer Kontrolle geraten, könnte der Pilot mit einer gelben Leuchte auf dem Armaturenbrett gewarnt werden. Di Grassi sagt: "Dieser Vorgang soll automatisch von statten gehen. Niemand muss dafür einen Knopf drücken.

"Wir brauchen ein System, das schnell reagiert", so der Brasilianer. "Ein System wie dieses hätte viele Unfälle auf den Rennstrecken verhindert." Der Vorteil sei, dass der Fahrer nicht nach Flaggen Ausschau halten müsste. Außerdem würde die Fehleranfälligkeit durch den Menschen wegfallen.

Im Motorsport solle es weiterhin darum gehen, den schnellsten Fahrer zu ermitteln. Laut di Grassi würde solch ein autonomes System dem Motorsport nicht schaden.  

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