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Daniel Abt: Sebastien Buemi muss sich in Formel E 2017/2018 strecken

Für Sebastien Buemi und Renault e.dams ist die Leichtigkeit der vergangenen Formel-E-Jahre vorbei, glaubt Daniel Abt von Konkurrent Audi

Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Alastair Staley / Motorsport Images

Daniel Abt, Audi Sport ABT Schaeffler
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams, Alain Prost, Senior Team Manager, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Daniel Abt, Audi Sport ABT Schaeffler
Daniel Abt, Audi Sport ABT Schaeffler, in the press conference
Daniel Abt, Audi Sport ABT Schaeffler
Oliver Turvey, NIO Formula E Team, Daniel Abt, Audi Sport ABT Schaeffler, Nick Heidfeld, Mahindra Ra

Die Formel E ist am ersten Dezember-Wochenende in Hongkong in ihre vierte Saison gestartet. 35 Rennen hat es in der Geschichte der Elektrorennserie bisher gegeben und bei zwölf davon hieß der Sieger Sebastien Buemi. Zusammen mit den drei Siegen von Nicolas Prost bringt es Renault e.dams auf 15 Siege aus 35 Rennen. Damit ist der von Alain Prost und Jean-Paul Driot geleitete Rennstall der zahlenmäßig erfolgreichste in der noch jungen Formel-E-Geschichte

In der Saison 2015/2016 krönte sich Buemi zum Champion. In der darauffolgenden Saison unterlag er im Titelkampf knapp gegen Audi-Schützling Lucas di Grassi. Den Titel in der Teamwertung hat Renault e.dams in den drei bisherigen Saisons stets gewonnen. Doch Daniel Abt, bei Audi Teamkollege von di Grassi, glaubt, dass die Zeiten der Dominanz für Renault e.dams vorüber sind.

"Sie sahen am Wochenende schwach aus. Ich glaube aber nicht, dass das Auto schwach ist. Man hat ja im Freien Training gesehen, dass Buemi auch eine Topzeit fährt, wenn er keinen Fehler macht", sagt Abt, der an besagtem Hongkong Wochenende zunächst zu seinem ersten Sieg gefahren war, diesen aber am grünen Tisch wieder verloren hat.

Bildergalerie: Formel-E-Saisonauftakt in Hongkong

Eines ist dem Audi-Piloten in Bezug auf Renault e.dams und Buemi ganz besonders aufgefallen, wie er gegenüber 'Motorsport.com' erklärt: "Sie haben halt nicht mehr diesen Vorsprung, den sie die vergangenen drei Jahre hatten. Das merken sie jetzt und da passieren natürlich Fehler. Buemi hat im Qualifying jetzt eben nicht mehr drei Zehntelsekunden Luft, sodass er sagen könnte: 'Okay, wenn die Kurve jetzt nicht am Limit ist, dann bin ich immer noch in der Superpole dabei.' Das sieht man und ich glaube, das spüren sie jetzt auch."

"Das spürt die ganze Rennserie und das macht es natürlich spannend für die kommenden Rennen", meint Abt. Wer aber sind in der gerade begonnenen vierten Saison der Formel E die Favoriten? "Es ist für mich nicht möglich, ein Ranking aufzustellen", gesteht der Audi-Pilot und zählt neben dem eigenen Arbeitgeber und der "nie zu unterschätzenden" Truppe von Renault e.dams auch Virgin und Mahindra zum Favoritenkreis: "Man kann nichts vorhersagen, aber man sieht schon, dass einfach sehr viele in der Lage sind, ein Top-Ergebnis einzufahren."

Die zweite Station im Rennkalender der Formel-E-Saison 2017/2018 ist am 13. Januar 2018 der ePrix von Marrakesch in Marokko.

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