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Steigt Maserati in die Formel E ein?

Maserati erwägt einen Einstieg in die Formel E – Ein offizieller Kontakt zur elektrischen Formelserie muss noch hergestellt werden

Sergio Marchionne, CEO FIAT

Sergio Marchionne, CEO FIAT

Ferrari

Maserati könnte der nächste Hersteller sein, der den Weg in die Formel E geht. Die Marke gehört zu Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und das Unternehmen ist bereits seit einiger Zeit an einem Engagement in der Formel E interessiert. Eine offizielle Kontaktaufnahme hat es aber noch nicht gegeben.

FCA-Geschäftsführer Sergio Marchionne sagte im März 2017, Ferrari müsse in der Formel E starten. Einige Monate später hieß es dann, dass das Unternehmen aber nicht unter dem Ferrari-Label in die Serie einsteigen würde. Zu FCA gehören des Weiteren noch Alfa Romeo, Fiat, Doge und Chrysler. Maserati scheint jedoch der Favorit zu sein, sollte es zu einem Formel-E-Einstieg kommen.

In der Formel 1 hat sich FCA für die Saison 2018 verstärkt. Alfa Romeo wird im nächsten Jahr zusammen mit Sauber in der Königsklasse antreten und Ferrari-Motoren einsetzen. Außerdem greift mit Charles Leclerc ein Ferrari-Junior ins Steuer von Sauber.

Nach Informationen von 'Motorsport-Total.com' ist es unwahrscheinlich, dass Haas und Maserati in der Formel 1 ein ähnliches Bündnis eingehen werden. Ein Formel-E-Programm scheint hingegen wahrscheinlicher zu sein. Bei der Bekanntgabe der Zusammenarbeit zwischen Alfa Romeo und Sauber wurde Marchionne auch zur Situation rund um die Formel E befragt. Er sagt: "Wir beobachten und schauen uns es genau an."

Eine offizielle Kontaktaufnahme zwischen FCA und der Formel E hat bisher nicht stattgefunden. Formel-E-Geschäftsführer Alejandro Agag stellt klar: "Ich habe noch nicht mit Herrn Marchionne gesprochen. Ich würde sein Unternehmen aber gerne in der Formel E willkommen heißen, wenn die Zeit dafür gekommen ist."

Formel E wächst

In der Saison 2019/20 wird die Formel E auf insgesamt zwölf Teams aufgestockt. Mit Porsche und Mercedes werden gleich zwei große Marken in die Formelserie einsteigen. Da die Formel E keine weiteren Teams zulassen wird, müsste Maserati im Falle eines Einstiegs mit einem bestehenden Rennstall kooperieren.

Zurzeit sind Techeetah und Dragon Racing die einzigen Teams in der Formel E, die nicht direkt mit einem Hersteller in Verbindung gebracht werden. Auch wenn DS in der Zukunft Techeetah als Werksteam auswählen und Virgin Racing den Rücken kehren würde, gäbe es nur zwei verfügbare unabhängige Rennställe in der Formel E.

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