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Freigabe trotz Bergungsarbeiten: Rennleiter erklärt Traktor-Panne

Obwohl sich noch ein Bergungsfahrzeug und Arbeiter auf der Strecke befanden, gab die Rennleitung in Riad den Restart frei: So kam es zur Panne in der Formel E

Die Formel E machte im Samstagsrennen von Riad mit einer kuriosen Szene auf sich aufmerksam: Nach einer Safety-Car-Phase gab die Rennleitung den ePrix wieder frei, obwohl das verunfallte Auto von Robin Frijns (Virgin) noch nicht geborgen war und sich Traktor und Streckenposten noch auf der Piste befanden. Als der Fehler bemerkt wurde, wurde sofort eine Full-Course-Yellow ausgerufen.

Gegenüber 'Motorsport.com' erklärt Rennleiter Scot Elkins, was das Problem war: Das Bergungsfahrzeug steckte fest! Bei der Rennleitung hatte man jedoch von allen Seiten das Okay erhalten, dass man es rechtzeitig schaffen würde. "Jeder hat gesagt: 'Wir schaffen es, kein Problem.' Aber leider hat etwas den Traktor blockiert", sagt Elkins.

"Als der Traktor zurückfuhr, konnte er nicht ganz zurückfahren." Und somit waren er und das Auto von Frijns erst einmal in Kurve 9 gestrandet. Zu dem Zeitpunkt hatte das Safety-Car die Strecke aber schon wieder verlassen und der Führende Alexander Sims das Tempo wieder regulär aufgenommen. "Wir haben es dann gesehen, leider, und mussten eine weitere Full-Course-Yellow ausrufen, um das Problem zu neutralisieren."

 

Glücklicherweise ging der Vorfall noch einmal gut aus. Im Nachhinein spricht der Rennleiter von einem Kommunikationsfehler. "Es war aber auch der Fakt, dass etwas den Traktor blockiert hat. Ich denke, dass niemand etwas davon wusste", so Elkins.

"Es sah ein bisschen blöd aus, aber am Ende konnten wir all unsere Mittel nutzen - also Safety-Car und Full-Course-Yellow -, um es zu neutralisieren und sicher zu machen", sagt er weiter. "Wir sind nicht glücklich darüber, aber wir sind froh über den Ausgang, weil nichts Schlimmes passiert ist."

Mit Bildmaterial von LAT.

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