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HWA: Formel-E-Antriebswelle muss optimiert werden

HWA-Teamchef Ulrich Fritz fordert nach den Problemen mit der Antriebswelle rasche Lösungen vom technischen Partner Venturi

In den vergangenen Formel-E-Rennen hatte HWA immer wieder mit der Antriebswelle zu kämpfen. Jetzt schaltet sich Mercedes-Funktionär Ulrich Fritz ein, der gegenüber 'Motorsport-Total.com' von einem "nervigen und enttäuschenden" Problem spricht. Erst im vergangenen Rennen in China musste Gary Paffett aufgrund eines Defekts an der Antriebswelle frühzeitig aufgeben. In Hongkong schied sein Teamkollege Stoffel Vandoorne wegen eines ähnliches Problems aus.

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Die Antriebswelle ist bei jedem Hersteller einzigartig, weshalb der Chassishersteller Spark nicht für diese Problematik verantwortlich gemacht werden kann. Fritz sieht deshalb Venturi und dessen Zulieferer in der Verantwortung, die Situation in den Griff zu bekommen. Er sagt: "Das scheint zurzeit unsere Schwäche zu sein. Wir müssen das vor dem Rennen in Rom mit Venturi lösen. Es ist wirklich nervig und enttäuschend."

Fritz hat Sorgen, da das Problem seit dem Rennen in Hongkong nicht in den Griff bekommen worden ist: "Wir haben noch so viele lange Stunden vor uns", sagt er. "Es scheint, als wäre es ein Qualitätsproblem." Würde der Defekt nur sporadisch auftreten, würde es in der Natur des Rennsports liegen. Da sich die Ausfälle aufgrund der Antriebswelle aber häufen, könne es nur mit der Qualität des Produkts zusammenhängen.

"Wir müssen das Problem endlich lösen", warnt er. "Sonst ergibt es einfach keinen Sinn, an den Rennen teilzunehmen."

Die Antriebswelle würde vom Lieferanten bereitgestellt werden und habe nichts mit Mercedes zu tun, betont er: "Es ist ein Teil von Venturi", sagt Fritz. "Es wird natürlich nicht von ihnen hergestellt, aber sie haben einen Zulieferer."

Ein Statement zu diesem Thema hat Venturi auf Anfrage von 'Motorsport-Total.com' abgelehnt.

 

Mit Bildmaterial von LAT.

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