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Mortara: "Nach den Schwierigkeiten in Santiago habe ich in Mexiko einiges gutzumachen!"

Der Venturi-Pilot erklärt, wieso er in Santiago über Rang 13 nicht hinauskam. Momentan belegt er im Gesamtklassement mit 24 Punkten den sechsten Platz; für die nächsten Rennen ist er aber zuversichtlich.

Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team

Zak Mauger / Motorsport Images

Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team Antonio Felix da Costa, Andretti Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Nick Heidfeld, Mahindra Racing leadsEdoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team Antonio Felix da Costa, Andretti Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Andre Lotterer, Techeetah waves to the crowds with Alex Lynn, DS Virgin Racing, Edoardo Mortara, Ven
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team on the drivers parade
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team

Unter den Rookies der Formel-E-Saison 2017/18 schien Edoardo Mortara bislang derjenige zu sein, der die geringsten Schwierigkeiten bekundete, sich dem Fahrstil der Serie anzupassen. Doch während er sich zumindest in den Trainings oft in den Top Ten halten konnte, vermochte er seinen Speed im Qualifying und in den Rennen nicht immer in entsprechende Resultate umzusetzen.

"Ich weiss nicht, warum ich mich besser als die anderen Neulinge auf diese Autos einstellen konnte", sagte der Genfer gegenüber Motorsport.com Schweiz. 

 

"In Hongkong und Marrakesch waren wir sehr konkurrenzfähig, was mich nach den Schwierigkeiten, die wir bei den Testfahrten in Valencia hatten, doch überraschte. Das letzte Rennwochenende hingegen war enttäuschend."

 

"Im Qualifying unterlief mir in der zweitletzten Kurve ein Fehler, wodurch ich die Chance verpasste, in der Startaufstellung weiter vorne zu stehen. Im Rennen hingegen war das Auto zu langsam und unsere Strategie passte nicht", gestand er. 

"Wir hatten Schwierigkeiten, uns an die im Vergleich zu den ersten beiden Rennwochenenden unterschiedlichen Bedingungen und an die höheren Temperaturen anzupassen. Ausserdem verlief der Fahrzeugwechsel nicht ganz reibungslos – ich übersah ein Kabel, das nicht hätte da sein sollen, stolperte und verlor damit wichtige Sekunden." 

Was ihn beim nächsten Rennwochenende am 3. März in Mexico City erwarte, wisse er nicht, sagte der 31jährige. "Ich hoffe nur, dass ich mich wieder auf dem Niveau von Hongkong und Marokko bewegen kann. Normalerweise sind wir im Rennen konkurrenzfähig, aber im Qualifying müssen wir uns noch verbessern. Wir haben durchaus das Potenzial, um in die Top 10 oder gar Top 5 zu fahren." 

 

Zum Zürich ePrix, der am 10. Juni nach jahrzehntelanger Pause den internationalen Motorsport in die Schweiz zurückbringen wird, meinte Mortara: "Das ist natürlich eine gute Sache und es wird mit Sicherheit ein besonderes Ereignis, aber ich glaube nicht, dass sich deswegen etwas im Hinblick auf Rennen mit Verbrennungsmotoren in der Schweiz ändern wird. Das Rennen wurde nur bewilligt, weil wir mit Elektroantrieb fahren und von daher sauberer sind." 

 

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