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Nachspiel nach Paris-Chaos: Strafversetzung für drei Crashpiloten

Für drei Fahrer gibt es nach dem turbulenten Formel-E-Rennen von Paris noch Konsequenzen: Sie werden beim nächsten Rennen strafversetzt werden

Der actionreiche ePrix von Paris hat für einige Piloten noch ein Nachspiel: Jerome D'Ambrosio (Mahindra), Edoardo Mortara (Venturi) und Oliver Rowland (Nissan e.dams) fassen nach diversen Zwischenfällen eine Strafversetzung für das kommende Rennen in Monaco auf. Alle drei werden um drei Startplätze nach hinten versetzt werden. 

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Mortara war in Kurve 13 mit Jaguars Alex Lynn aneinandergeraten. Die beiden Piloten waren kollidiert, Mortara schob sich dabei unter seinen Konkurrenten und beide schieden aus. "Das Manöver war vielleicht etwas optimistisch", sagt der Venturi-Pilot. "Er sagt, er hat mich nicht gesehen und eingelenkt. Ich bin leider in die Wand gefahren und dadurch dann in der anderen Barriere gelandet."

D'Ambrosio bekam seine Strafe für die Kollision mit Sam Bird (Virgin) in Kurve 3 während des starken Regenschauers. Bird drehte sich dabei in die Streckenbegrenzung, konnte anschließend aber weiterfahren. "Er hat die Räder blockiert, ich habe die Räder blockiert. Wir sind beide etwas weit raus, er kam zurück und das war's", beschreibt der Belgier.

Bird selbst hat "langsam die Nase voll davon, ständig getroffen zu werden", nachdem er zuletzt dreimal in Folge in Kollisionen verwickelt wurde. "D'Ambrosio hat die Kontrolle über sein Auto verloren, fuhr in mich rein und hat mich in die Wand geschickt", so der Brite. "Ich habe mit Jerome gesprochen, und er sieht es anders - aber das ist meine Sicht."

Pole-Mann Oliver Rowland war gleich mehrfach in Zwischenfälle verwickelt - der schlimmste davon mit Alexander Sims, der in Kurve 3 in die Streckenbegrenzung gedreht wurde. "Es gab überhaupt keinen Grip, man konnte nichts sehen", beschreibt er gegenüber 'Motorsport.com'. "Ich habe innen ein Rad blockiert, er war draußen und ich habe ihn einfach getroffen." Er gibt zu: "Es war meine Schuld."

Weitere Co-Autoren: Tom Errington. Mit Bildmaterial von LAT.

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