Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Nach LMP1-Aus: Porsche verkündet Einstieg in Formel E

Porsche zieht sich aus der LMP1-Spitzenklasse der Langstrecken-WM (WEC) zurück, hat aber schon ein neues Betätigungsfeld gefunden.

Porsche 919 Hybrid 2017

Porsche 919 Hybrid 2017

Porsche Motorsport

#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley, #1 Porsche Team Por
#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
Antonio Felix da Costa, Amlin Andretti Formula E Team
Nicolas Prost, Renault e.dams
#91 Porsche Team Porsche 911 RSR: Richard Lietz, Frédéric Makowiecki
#92 Porsche Team Porsche 911 RSR: Michael Christensen, Kevin Estre
#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley, #1 Porsche Team Por
#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Earl Bamber, Timo Bernhard, Brendon Hartley
Sieg für #2 Porsche LMP Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley

Wie die Marke bekanntgibt, startet sie ab 2019 werksseitig in der Formel E.

"Einstieg und erfolgreiche Präsenz in der Formel E sind die logische Konsequenz unserer Mission E", erklärt Porsche-Entwicklungsvorstand Michael Steiner. "Wachsende Freiheitsgrade für Eigenentwicklungen machen die Formel E für uns attraktiv."

Die Rennserie sei das "ultimative kompetitive Umfeld" für die Entwicklung leistungsstarker Fahrzeuge, die den Bezeichnungen "Umweltfreundlichkeit, Sparsamkeit und Nachhaltigkeit" gerecht würden.

Porsche hat bereits mit der Entwicklungsarbeit für den Formel-E-Einstieg begonnen und stützt sich beim neuen Rennprojekt, wo der Hersteller unter anderem auf Audi, BMW und Mercedes trifft, auch auf die bisherige LMP1-Mannschaft.

Zugleich will Porsche auch weiterhin in der Langstrecken-WM und bei den 24h Le Mans vertreten sein, allerdings nur noch in der GT-Kategorie. Das Engagement wird sogar ausgebaut.

"Herstellervielfalt und die Qualität der beiden Sportwagen-Serien haben uns dazu bewogen, unser Engagement zu festigen und die Kräfte auf den Einsatz des 911 RSR zu konzentrieren", sagt Steiner. "Wir wollen die Nummer 1 werden. Dafür müssen wir entsprechend investieren."

Abschied aus der LMP1-Klasse

Die Nummer 1 in der LMP1-Klasse war Porsche zuletzt häufiger. 2015 und 2016 gewann die Marke sowohl die Fahrer- als auch die Teamwertung der WEC und erzielte 2015 bis 2017 bei den 24h Le Mans dreimal in Folge den Gesamtsieg.

Mit diesem Team will Porsche nun auch die Formel E erfolgreich meistern.

"Über die Jahre ist eine äußerst erfolgreiche, kompetente Mannschaft zusammengewachsen", sagt LMP1-Projektleiter Fritz Enzinger. "Auf diese Basis setzen wir auf."

"Ich bin mir sicher, dass wir für die Formel E unser Niveau auf einem hohen Level halten werden. Wir sehen dem Start mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen und Freude entgegen."

Neben dem Team bleiben Porsche auch die bisherigen Werksfahrer aus dem LMP1-Projekt erhalten. Sie bekommen im Rahmen der Vorbereitung auf die Formel E neue Aufgaben. Porsche, so heißt es weiter, prüfe derzeit "weitere Einsatzgebiete und Entwicklungsaufgaben" für seine Piloten.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Formel E 2017: Renault e.dams baut Montreal-Kurs für Test nach
Nächster Artikel Formel E in Montreal: Titel-Showdown nach Sieg für Lucas di Grassi

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland