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Renault e.dams trennt sich von Nicolas Prost

Renault e.dams und Nicolas Prost gehen nach vier gemeinsamen Jahren getrennte Wege - Viel Erfolg und ein frustrierender Abschluss

Nicolas Prost, Renault e.Dams

Nicolas Prost, Renault e.Dams

Malcolm Griffiths / Motorsport Images

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Noch zwei Rennen dann ist Schluss: Die Wege von Nicolas Prost und Renault e.dams werden sich nach der aktuellen Formel-E-Saison trennen. Der Franzose ist zusammen mit Teamkollege Sebastien Buemi seit dem ersten Rennen der Elektrorennserie beim Team, wird dieses aber nach vier gemeinsamen Jahren verlassen.

Prost konnte bislang drei Siege für Renault e.dams einfahren und hat dazu beigetragen, dass die Franzosen in den bisherigen drei Saisons immer den Teamtitel holen konnten. Doch 2017/18 läuft es für den Sohn von Alain Prost nicht rund, sodass sein Abschied abzusehen war - spätestens seit sein Vater, der das Team mit aufbaute, seine Anteile vor wenigen Wochen verkauft hat.

"Natürlich bedauere ich, dass die vierte Saison nicht so gut lief", sagt Prost, der mit gerade einmal sieben Zählern auf dem 18. Gesamtrang liegt. "Wir glauben, dass es das Beste ist, wenn sich unsere Wege jetzt trennen. Ich wünsche e.dams alles Glück auf dieser Welt und arbeite derzeit an meinem neuem Programm, das ich hoffentlich bald verkünden werde."

Bis vor dieser Saison war Prost jedoch ein wichtiger Beitrag für Renault e.dams: Er holte 2014 in Peking die erste Pole-Position der Meisterschaftsgeschichte, bevor er im gleichen Rennen mit dem spektakulären Unfall von Nick Heidfeld in der letzten Kurve von sich Reden machte. Im Debütjahr konnte der Franzose in allen Saisonrennen punkten, in der zweiten Saison wurde er Gesamt-Dritter.

"Nicolas war einer der Säulen bei Renault e.dams", lobt Teamboss Jean-Paul Driot. "Mit Sebastien Buemi hat er sich gut ergänzt, und beide waren in die gemeinsame Performance stark involviert. Wir hatten eine großartige Zeit zusammen, speziell die drei Teamtitel, die der Lohn der Leistung von beiden waren."

"Jetzt ist aber die Zeit gekommen, nach einer frustrierenden vierten Saison eine neue Seite aufzuschlagen", so Driot weiter. Die Formel E schreibt 2018/19 ein neues Kapitel mit dem Gen2-Auto, während auch Renault seinen Abgang aus der Meisterschaft vorbereitet. Nach den beiden Rennen in New York wird man den Staffelstab an Konzerntochter Nissan weiterreichen.

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