Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Sebastian Vettel: "Formel E ist nicht die Zukunft"

Der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel zeigt sich weiter nicht als Freund der Formel E und findet die Autos viel zu langsam.

Sebastian Vettel, Ferrari in the Press Conference

Foto: : Sutton Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Felix Rosenqvist, Mahindra Racing, spins at the start of the race
The race starts behind the safety car
Daniel Abt, Audi Sport ABT Schaeffler

Die Formel E ist am vergangenen Wochenende bereits in ihre vierte Saison gestartet und hat sich als ernstzunehmende Rennserie etabliert. Die Elektromeisterschaft hat vor allem das Interesse der Hersteller auf sich gezogen und konnte viele Fahrer und Verantwortliche im Motorsportbereich überzeugen. Nur einer gehört auch heute noch nicht dazu: Sebastian Vettel.

"Für mich ist das nicht die Zukunft", winkt der viermalige Formel-1-Weltmeister im Interview mit dem 'SonntagsBlick' ab. Der Heppenheimer kann nachvollziehen, dass das Thema Elektrofahrzeuge derzeit für viele interessant ist, als Sportart kann er der Thematik aber überhaupt nichts abgewinnen: "Die E-Mobilität steht zurzeit weltweit hoch im Kurs. Jeder aber, der sich mit Motor- und Rennsport identifiziert und ehrlich ist, der kann mit der Formel E nicht viel anfangen", meint er.

Kritikpunkt ist bei vielen Fans vor allem der fehlende Sound, doch Vettel stört sich noch an einem anderen Gesichtspunkt, der ihm einen Wechsel in die Serie nicht gerade schmackhaft macht: "Vor allem sind die Autos nicht sehr schnell. Viele Piloten, die dort fahren, haben mir gesagt, dass das Fahren nicht sehr aufregend ist", so der Ferrari-Pilot.

Die Boliden der Formel E sausen mit 225 km/h durch die Innenstädte der Welt, was natürlich kein Vergleich mit der Formel 1 ist, die gut und gerne 370 km/h schaffen. Allerdings zwingt die Philosophiefrage die Serie zu den Geschwindigkeiten. Wären die Boliden schneller, könnte man nicht auf den derzeitigen Stadtkursen fahren, die kaum Auslaufzonen besitzen.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Zu viel gewollt: Edoardo Mortara wirft Sieg durch "dummen Fehler" weg
Nächster Artikel Wartezeit beim Start: Der Grund für den Ampelausfall

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland