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Sebastien Buemi: Darum ist der Vergleich Formel 1/ Formel E "schwierig"

Sebastien Buemi erklärt, warum eine direkte Gegenüberstellung von Formel E und Formel 1 schwierig ist - In der Formel 1 haben die Teams ganz andere Möglichkeiten

Bei einigen Zuschauern gilt die Formel E - nicht zuletzt aufgrund des Namens - als "elektrische Formel 1". Nissan-Pilot Sebastien Buemi, der in beiden Serien aktiv ist, findet allerdings, dass es schwierig ist, Formel E und Formel 1 direkt gegenüberzustellen. "Ich glaube, es ist normal, dass die Leute die Formel E und die Formel 1 vergleichen wollen", so der 30-Jährige.

Es sei aber "schwierig", Formel 1 und Formel E gegenüberzustellen, "wenn es nicht die gleichen Regeln gibt", so der Formel-E-Champion von 2016. "In der Formel E gibt es zum Beispiel keine Aero- und keine Reifenentwicklung", erinnert er und ergänzt: "Es gibt viele Bereiche, in denen man nichts machen kann. In der Formel 1 kann man viel mehr tun, um das Auto schneller zu machen."

"Wenn man schauen will, wer schneller ist, dann hat die Formel E im Vergleich zur Formel 1 natürlich keine Chance, wenn die Regeln so bleiben. Deshalb ist der Vergleich sehr schwierig", so Buemi, der seit der Premierensaison 2014/15 in der Formel E fährt und aktuell zudem Ersatzpilot bei Red Bull in der Formel 1 ist. Außerdem fuhr er in der Königsklasse zwischen 2009 und 2011 drei komplette Saisons für Toro Rosso.

Ohnehin ist ein direkter Vergleich der beiden Serien auch deshalb schwierig, weil sie in der öffentlichen Wahrnehmung einen ganz unterschiedlichen Stellenwert haben. Die Formel 1 existiert seit 1950 und absolvierte jüngst bereits ihr 1.000. WM-Rennen. Die Formel E hingegen findet aktuell gerade einmal in ihrer fünften Saison statt und hat aktuell auch noch keinen WM-Status.

Mit Bildmaterial von LAT.

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