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Serienchef Agag lädt Ferrari zum Formel-E-Einstieg ein

Wird Ferrari in Zukunft auch in die Formel E einsteigen? - Alejandro Agag hält das für möglich und glaubt, dass der Kampf gegen andere Premiummarken reizvoll wäre

Im Herbst steigen die beiden deutschen Premiummarken Mercedes und Porsche in die Formel E ein. Das Interesse der Hersteller an der Elektrorennserie ist weiterhin ungebrochen. Der weltweit berühmteste Rennstall mit den meisten Fans konzentriert sich aber weiterhin auf die Formel 1: Ferrari. Aber auch die Kultmarke kann sich nicht vor den technischen Veränderungen in der Automobilwelt verstecken.

Ende 2019 wird Ferrari einige neue Straßenmodelle mit Hybridmotoren vorstellen. Deshalb schossen Gerüchte aus dem Boden, dass die Formel E auch für die italienische Luxusmarke interessant werden könnte. Bei Formel-E-Boss Alejandro Agag würde Ferrari auf offene Türen stoßen, denn ein Einstieg der Kultmarke wäre ein großer Prestigegewinn.

"Ich würde es lieben, wenn Ferrari zu uns kommen würde", sagt Agag gegenüber 'CNBC'. "Vor allem weil jetzt auch Porsche und all die anderen Marken kommen, dann wäre es ein toller Kampf. Warten wir es ab. Die Einladung ist für sie offen." In der Formel E sind schon aktuell mehr Hersteller involviert als in der Formel 1.

Das Zugpferd für die Formel 1 ist weiterhin Ferrari, auch wenn die Italiener immer wieder mit Ausstieg drohen, wenn über künftiges Reglement diskutiert wird. Aber vor allem der Formel-E-Einstieg von Mercedes und Porsche, die auch Straßenautos im höherpreisigen Segment verkaufen, könnte für Ferrari reizvoll sein.

Deshalb glaubt Agag, dass die Formel E für Ferrari in Zukunft interessant werden wird. "Es wird immer die Nische von ultastarken Autos geben, die sehr schnell sind. Ferrari ist das definitiv", so Agag. "Ferrari würde die Geschwindigkeit ihrer Autos nie limitieren, aber sie müssen sich für die Zukunft anpassen. Und meiner Meinung nach ist die Zukunft elektrisch."

Mit Bildmaterial von Sutton.

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