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Trotz Toyota-Vertrag: Hartley hofft weiter auf Porsche-Cockpit

Brendon Hartley schielt weiterhin auf den Platz bei Porsche in der Formel E: Der WEC-Vertrag mit Toyota ist für ihn dabei kein Hindernis

Obwohl Brendon Hartley jüngst die Rolle als Ersatz von Fernando Alonso bei Toyota in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) übernommen hat, will er ein Engagement bei Konkurrenzhersteller Porsche in der Formel E nicht abschreiben. Der Neuseeländer hatte bereits Testfahrten für den Neueinsteiger absolviert und gilt weiter als einer der Kandidaten für das zweite Cockpit.

Sein Vertrag mit Toyota schließt einen Einsatz für Porsche nicht unbedingt aus, wie er sagt. "Es ist definitiv eine Möglichkeit, mehr Antworten habe ich aber nicht", erklärt der ehemalige Formel-1-Pilot. "Ich weiß nicht, ob es so kommen wird oder nicht."

Porsche hatte bislang nur Neel Jani als Piloten für den Einstieg in die Formel E zur Saison 2019/20 bestätigt. Zwar hätte Porsche-Motorsportchef Fritz Enzinger gerne einen Fahrer, der die aktuelle Generation des Formel-E-Autos schon kennt, allerdings gab er jüngst in einem Exklusiv-Interview mit 'Motorsport-Total.com' zu: "Beim zweiten Fahrer sind unterschiedliche Ansätze denkbar."

Damit wäre auch Brendon Hartley nicht aus der Verlosung, der bislang kein Rennen in der Elektromeisterschaft bestritten hat. Neel Jani war nur zum Saisonauftakt 2017/18 für Dragon im Einsatz und fuhr nur zwei Rennen.

Hartley bestätigt derweil, dass er auch weiterhin in die Entwicklung des neuen Formel-E-Fahrzeugs von Porsche involviert sein wird. In dieser Woche war Hartley erneut im Testeinsatz für den Hersteller. "Alles darüber hinaus, weiß ich nicht", sagt er.

Mit Bildmaterial von Porsche.

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