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Unvorhersehbare Formel E: Laut Wehrlein liegt es am Qualifying

Pascal Wehrlein ist davon überzeugt, dass das Qualifying-Format der Formel E der Hauptgrund für den in dieser Saison extrem ausgeglichenen Wettbewerb ist

Acht Rennen, acht verschiedene Siege von sieben verschiedenen Teams: So ausgeglichen und unvorhersehbar wie die Formel E in der Saison 2018/19 war noch selten eine Rennserie. Im Vorfeld der Rennen auf den Sieger zu wetten, kam bisher einer Lotterie gleich. Und Mahindra-Pilot Pascal Wehrlein glaubt, dass sich daran auch den verbleibenden fünf Saisonrennen nicht viel ändern wird.

"Ich glaube es wird so bleiben, weil man bei diesem Qualifying-Format nur eine Runde hat", sagt Wehrlein. In der Formel E wird das Feld im Qualifying in vier Gruppen aufgeteilt, die Session einer jeden Gruppe ist nur sechs Minuten lang. Die sechs schnellsten Fahrer machen anschließen die Positionen in den ersten drei Startreihen im Einzelzeitfahren unter sich aus.

Damit steht den Piloten im Zeittraining deutlich weniger Zeit zur Verfügung als in den meisten anderen Rennserien. "Bei einem Qualifying von einer halben Stunde oder wie in anderen Serien mit Q1, Q2 und Q3, wo man viel Zeit hat, um eine gute Runde hinzubekommen, kristallisiert sich schon heraus, wer das beste Auto hat", sagt Wehrlein. "Der wird dann vorne stehen."

In der Formel E hingegen müsse man die Leistung auf den Punkt bringen. "So hat man nur eine Runde und es passt oder es passt nicht", sagt Wehrlein. Ein weiterer Grund für die Ausgeglichenheit: "Der eine hat eine besser Abstimmung für das Qualifying gefunden, der andere für das Rennen. Dadurch ist es schon variabler."

Mit Bildmaterial von LAT.

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