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Virgin-Chef: Audi liefert uns ein "großartiges" Auto

Virgin ist mit dem bisherigen Saisonverlauf in der Formel E 2018/19 mehr als zufrieden - Das Team führt beide Meisterschaften an

Für Virgin hätte die Formel-E-Saison 2018/19 nicht besser starten können. Nach drei Läufen führt das Audi-Kundenteam die Team-Wertung mit 71 Punkten an. Mahindra folgt auf Platz zwei mit 59 Zählern vor Techeetah mit 47 Punkten. Auch in der Fahrermeisterschaft hat Virgin die Nase vorne: Sam Bird führt die Wertung mit 43 Punkten knapp vor Jerome D'Ambrosio an, der nur zwei Punkte Rückstand hat. Das Team sei vor allem mit den Audi-Komponenten sehr zufrieden.

Virgin-Geschäftsführer Sylvain Filippi sagt gegenüber 'Motorsport-Total.com': "Audi hat uns ein großartiges Auto geliefert. Außerdem haben wir starke Ingenieure, Mechaniker und zwei wahnsinnig gute Fahrer." Laut Filippi ist es in der Formel E ein Schlüsselfaktor, zwei fähige Fahrer in den eigenen Reihen zu haben. Deshalb habe der Geschäftsführer auch lange nach perfekten Piloten für die Saison 2018/19 gesucht. Er betont: "Das ist selten im Motorsport, aber wir sind nicht weit davon entfernt, perfekt zu sein."

Winner Sam Bird, Envision Virgin Racing celebrates on the podium
Sébastien Buemi, Nissan e.Dams, Nissan IMO1 Sam Bird, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE05
Sam Bird, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE05
Sam Bird, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE05 Pascal Wehrlein, Mahindra Racing, M5 Electro
Winner Sam Bird, Envision Virgin Racing in parc ferme
Winner Sam Bird, Envision Virgin Racing celebrates on the podium
Sam Bird, Envision Virgin Racing, 1st position, celebrates
Sam Bird, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE05 Daniel Abt, Audi Sport ABT Schaeffler, Audi e-tron FE05
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Von seinem Team und dessen Leistung sei Filippi mehr als begeistert. Die gesamte Mannschaft würde "einen super Job" machen und alles für den Erfolg tun. "Ich bin wirklich stolz auf das Team", sagt der Virgin-Funktionär, der in der Formel E die Fäden zieht. "Es hat seine Zeit gedauert, bis wir dieses Team aufgebaut haben. Wir haben vor fünf Jahren als ein völlig neuer Rennstall begonnen." Virgin sei bei null gestartet und habe keinerlei Vorkenntnisse gehabt. Deshalb habe es "Zeit gebraucht", um den Rennstall zu entwickeln.

"Wir haben mit dem richtigen Partner eine Kooperation vereinbart, weshalb ich zu Beginn der Saison schon sehr zuversichtlich war", fügt er hinzu. Beim Saisonstart in Riad lief es aber noch nicht optimal: Beide Virgin-Piloten, Bird und Robin Frijns, landeten außerhalb der Punkteränge. In Marrakesch folgte der Durchbruch als sich die beiden Fahrer die Plätze zwei und drei sicherten. In Santiago fuhr Bird den ersten Virgin-Sieg ein und übernahm die Tabellenführung. Frijns kam auf einem soliden fünften Platz ins Ziel.

Mit Bildmaterial von LAT.

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