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Virgin macht ernst: Basis in Silverstone ausgebaut

Um für die Zukunft in der Formel E gerüstet zu sein, hat Virgin seine Basis in Großbritannien weiter ausgebaut - Eine neue Etage wurde fertiggestellt

Der Kampf in der Formel E wird aufgrund der zahlreichen neuen Hersteller in der Saison 2019/20 immer enger und härter. Deshalb rüstet sich Virgin für die Zukunft in der elektrischen Formelserie. Vor dem Saisonstart hat das Team seine Basis in Silverstone weiter ausgebaut, um noch effizienter arbeiten zu können.

Laut Teamchef Sylvain Filippi geht es darum, sich optimal für die Zukunft in der Formel E aufzustellen. Dazu zog Virgin erst von Donington nach Silverstone um. Jetzt wurde eine neue Etage fertiggestellt, die mit einem Simulator, Entwicklungsbereich für Ingenieure und Konferenzraum ausgestattet wurde. Die Basis bietet jetzt Platz für 25 feste Mitarbeiter.

Unterstützt wurde der Bau vom Partner Envision, der im April 2018 ein Großteil der Anteile an das Team gekauft hat. "Die kurzfristigen Vorteile sind klar, aber es ist der langfristige Nutzen, der uns wichtig ist", so Filippi gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Es geht hier um die Zukunft. Der Wettbewerb in dieser Meisterschaft wird immer härter werden."

Robin Frijns, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06
Lucas Di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler, Audi e-tron FE06, Robin Frijns, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06 in the pit lane
Robin Frijns, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06, at the end of the pit lane
Robin Frijns, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06 Sam Bird, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06
Sam Bird, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06 Robin Frijns, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06
Sam Bird, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06 Robin Frijns, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06
Sam Bird, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06
Sam Bird, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06
Robin Frijns, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06 alongside Brendon Hartley, Dragon Racing, Penske EV-4
Robin Frijns, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06
Robin Frijns, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06
Sam Bird, Envision Virgin Racing, Audi e-tron FE06
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Ein Grund dafür sind die unterschiedlichsten Werksteams, die im Laufe der Zeit ihren Weg in die Formel E gefunden haben. Audi, Nissan, Jaguar, DS und BMW werden in der Saison 2019/20 von den Newcomern Porsche und Mercedes herausgefordert werden. Dazu kommen dann noch Mahindra, Venturi, Dragon und NIO als weitere Teams in der Formel E - natürlich neben Virgin.

"Ich erwarte, dass die sechste Saison sehr hart, aber auch interessant werden wird", sagt Filippi, der in den nächsten drei Jahren ein stetiges Wachstum in der Serie sieht. "Diese großen Teams werden mit den Daten aus ihrem ersten Jahr in den kommenden Saisons einen Schritt vorwärts machen. Uns geht es darum, eine Struktur aufzubauen, um auf diesem Level bleiben zu können."

Nach dem Ausbau der Basis ist sich Filippi sicher, dass ein langfristiges Fundament gebaut wurde: "Mit diesem Platz können wir das Team sicher zehn weitere Jahre unterhalten, da gibt es keinerlei Probleme." Es seien sogar genügend Ressourcen vorhanden, um eine eigene Antriebstechnologie für die Formel E zu entwickeln, glaubt der Teamchef.

In der Saison 2018/19 landete Virgin in der Teamwertung auf einem soliden dritten Platz. Es war das erste Jahr für den Rennstall als Audi-Kundenteam. Davor hatte Virgin mit DS, die französischen Premium-Marke von PSA, zusammengearbeitet und das Werksteam gestellt.

Mit Bildmaterial von LAT.

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