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Analyse

Warum Mercedes an einem Einstieg in die Formel E interessiert ist

Viele stellen sich die Frage, warum Mercedes über einen Einstieg in die Formel E zur Saison 2018/2019 nachdenkt. Sam Smith erklärt die Hintergründe.

Logo: Mercedes

XPB Images

Oliver Turvey, NEXTEV TCR Formula E Team
Logo: Mercedes
Antonio Felix da Costa, Amlin Andretti Formula E Team
Mercedes-Logo
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Antonio Felix da Costa, Amlin Andretti Formula E Team
Ein Formel E Fahrzeug mit der Skyline von New York City

Mit einem Engagement in der Formel E und damit in einer Nische des Motorsports, die gegenwärtig den größten Aufschwung aller internationalen Rennserien zu verzeichnen scheint, will Mercedes wie alle anderen Hersteller, die der Elektrorennserie beigetreten sind, vor allem eines erreichen: in Zukunft mehr Elektroautos verkaufen.

Motorsport.com berichtete vor 3 Wochen darüber, wie 2 Mercedes-Ingenieure beim ePrix Marrakesh vor Ort waren. Während die genauen Hintergründe für den Besuch bei diesem zurückliegenden Formel-E-Rennen noch unklar sind, ist davon auszugehen, dass sich alle Elektrorennserien auf dem Mercedes-Radar befinden.

Über die kürzlich vorgestellte Marke EQ plant Mercedes für das Jahr 2019, sein 1. voll elektrisches Auto auf den Straßen fahren zu lassen. Der deutsche Hersteller hat öffentlich bereits verlauten lassen, dass Schritt Nummer 1 auf diesem Weg die bis 2020 geplante Einführung von Plug-In-Hybrid-Versionen für alle Mercedes-Modelle sein wird.

Sollte Mercedes zur Saison 2018 wie erwartet in die Formel E einstiegen, wäre das Timing perfekt, um die ersten eigenen Elektroautos zu vermarkten und anzupreisen. Im Unterschied zu Volkswagen und BMW muss Mercedes auf diesem Gebiet zwar noch kräftige Investitionen tätigen, doch diese dürften nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.

So wurde im November die Partnerschaft zwischen Mercedes-Benz UK und Chargemaster, dem größten britischen Hersteller von Ladegeräten, bekanntgegeben. Damit sollen künftig der Mercedes-Benz oder der Smart zu Hause aufgeladen werden können.

Zudem verfügt Mercedes über enge Verbindungen zu branchenführenden Batterie- und Energiespeicher-Spezialisten, wie etwa Deutsche ACCUmotive oder A123. Letztgenanntes Unternehmen arbeitet sowohl im Automotive- als auch im Motorsport-Bereich eng mit Mercedes zusammen.

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