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Schwierige Premiere für Patrick Schott in Monza

Patrick Schott erlebte am vergangenen Wochenende in Monza einen schwierigen Einstand im Formel Renault Eurocup. Im zweiten Rennen wurde er Opfer eines etwas zu optimistischen Kontrahenten.

Patrick Schott, FA Racing By Drivex

DPPI

Patrick Schott, der seine erste Saison im Formel Renault Eurocup im Team FA Racing by Drivex unter der Leitung von Fernando Alonso fährt, hatte am ersten Wochenende der Saison mit einer ganzen Reihe von Schwierigkeiten zu kämpfen.

Der junge Lausanner musste sich zunächst sowohl mit der Strecke als auch mit dem Auto vertraut machen und wurde danach während des ersten Qualifyings durch starke Vibrationen eingebremst – ein Problem, das man für den Rest des Wochenendes nicht wirklich in den Griff bekam. Dazu kam starker Verkehr, schlechtes Timing für Windschatten und eine gelbe Flagge während seiner schnellsten Runde. Das Resultat war ein Startplatz im hinteren Teil des Feldes für das erste Rennen. 

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Dort erwischte er einen ausgezeichneten Start und konnte gleich einige Positionen gutmachen, bevor ein Problem mit dem vorderen Stabilisator auftrat, was dazu führte, dass er rund eine Sekunde pro Runde verlor. Dennoch konnte er sich auf Rang 15 ins Ziel retten.

Nach diesem ersten Rennen überarbeitete das Team von FA Racing das Auto des Schweizers und tauschte viele Elemente aus, darunter das komplette Bremssystem, um die Ursache der anhaltenden Vibrationen zu ermitteln. Doch die ganze Arbeit war vergeblich. Das Problem trat auch während des zweiten Qualifyings auf, das am Sonntag im Regen stattfand. Aufgrund einer umstrittenen Strafversetzung nach einer Feindberührung im ersten Rennen musste Patrick Schott auch das zweite Rennen von ganz hinten in Angriff nehmen.

Crash.... hinter dem Sicherheitswagen!

Sintflutartige Regenfälle zwangen die Rennleitung, die Teilnehmer zunächst hinter dem Safety Car aufzureihen. Noch vor der eigentlichen Freigabe des Rennens wurde der Schweizer beim Anbremsen der Parabolica unglücklich von einem Konkurrenten von hinten getroffen. Die gravierenden Schäden an seinem Auto bedeuteten das vorzeitige Ende seines Wochenendes.

"Wir wissen, dass der Zufall im Motorsport manchmal eine grosse Rolle spielen kann, und es gibt Dinge, die man einfach nicht kontrollieren kann", sagte Patrick Schott gegenüber Motorsport.com. "An diesem Wochenende lief vieles gegen uns, was es mir als Rookie nicht einfacher machte."

Dieses Wochenende sollte als Lehre betrachtet werden, und Frustrationen sollten in positive Energie für die Zukunft umgewandelt werden.

Patrick Schott

"Aber das Team hat das ganze Wochenende über einen unglaublichen Job gemacht. Die Jungs haben keine Mühe gescheut und unermüdlich am Auto gearbeitet. Sie haben sehr wenig geschlafen, und alle standen während des ganzen Wochenendes hinter mir. Die Unterstützung, die ich erleben durfte, war mehr als bemerkenswert. Ganz besonders profitierten wir von Fernando Alonso, der uns zur Seite stand und uns viele wertvolle Ratschläge gab. Genau wie Jamie Campbell-Walter, der uns das ganze Wochenende über begleitete, und bei dem ich mich ebenfalls bedanken möchte." 

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"Was mich betrifft, so weiß ich nach diesem ersten Wochenende, das überhaupt nicht unseren Erwartungen entsprach, dass wir es im nächsten Rennen in Silverstone Circuit nur besser machen können. Wir werden hart arbeiten, vor allem im Simulator, um das nächste Mal das Glück auf unserer Seite zu haben. Wir sollten aus diesem Wochenende so viel wie möglich lernen und versuchen, den Frust in positive Energie für die Zukunft umzuwandeln. "

 

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