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Qualifyingbericht

GT-Masters Most: Pole-Premiere für Audi-Pilot Jeffrey Schmidt

Audi-Fahrer Jeffrey Schmidt sicherte sich im engen ersten Zeittraining in Most seine erste Pole-Position im GT-Masters

Pole Position für #26 BWT Mücke Motorsport Audi R8 LMS: Jeffrey Schmidt, Stefan Mücke

Pole Position für #26 BWT Mücke Motorsport Audi R8 LMS: Jeffrey Schmidt, Stefan Mücke

Alexander Trienitz

Pole Position für #26 BWT Mücke Motorsport Audi R8 LMS: Jeffrey Schmidt, Stefan Mücke
#14 MRS GT-Racing BMW M6 GT3: Christopher Zöchling, Jens Klingmann
#9 HONDA Team Schubert Motorsport Honda NSX GT3: Christopher Dreyspring, Giorgio Maggi
#21 Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing Mercedes-AMG GT3: Luca Stolz, Sebastian Asch
#69 IronForce by RING POLICE Porsche 911 GT3 R: Jan-Erik Slooten, Lucas Luhr

Extrem knappe Zeitstände prägten das erste Qualifying bei der Premiere des GT-Masters in Tschechien. Am Ende der 30-minütigen Sitzung im Autodrom Most setzte sich Jeffrey Schmidt im Audi R8 LMS von Mücke bei seiner Bestzeit von 1:31.582 Minuten mit nur neun Tausendstelsekunden gegen Marvin Kirchhöfer in der Corvette C7 GT3-R von Callaway durch.

Fotos GT-Masters Most

"Das war eine Toprunde", freute sich der Pole-Setter. "Wir haben gut taktiert und sind erst spät die Runde gefahren. Es hat alles gepasst und ich hatte keinen Verkehr. Danke an das Team. Das Auto war wirklich eine Rakete. Hier ist das Überholen nicht so einfach, daher ist das Ziel beim Start vorn zu bleiben und die Führung dann zu verwalten. Das wird gegen die Corvette nicht so einfach. Ich fahre an diesem Wochenende das erste Mal mit Stefan Mücke. Das passt perfekt, denn wir haben einen ähnlichen Fahrstil."

Hinter Kirchhöfer, der sich die Corvette mit Daniel Keilwitz teilt, kamen mit einem Abstand von weiteren 0,004 Sekunden Christopher Zöchling/Jens Klingmann im BMW M6 GT3 von MRS auf Platz drei. Vierte wurden Markus Pommer und Maximilian Götz von HTP im besten Mercedes-AMG GT3.

Ergebnisse GT-Masters Most

Komplettiert wurde die Top 5 von Robert Renauer/Mathieu Jaminet im Porsche 911 GT3 R von Herberth. Renauer hatte bei seiner schnellsten Runde nur 0,109 Sekunden Rückstand auf die Pole-Zeit. Auch im weiteren Feld setzten sich die engen Zeitabstände fort. 25 Fahrzeuge lagen schließlich innerhalb einer Sekunde, das ganze Feld innerhalb von 2,3 Sekunden.

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