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GT-Masters Sachsenring 2019: Van der Linde holt Pole am Sonntag

Kelvin van der Linde ist im zweiten Qualifying am Sachsenring klar der Schnellste und verschafft HCB-Rutronik im Kampf um den Teamtitel eine gute Ausgangsposition

Audi-Pilot Kelvin van der Linde sicherte sich für das letzte Saisonrennen des GT-Masters die Pole-Position. Dem Südafrikaner von HCB-Rutronik, der zusammen mit Patric Niederhauser bereits als Meister feststeht, gelang es als einzigem Fahrer, die 1:18er-Marke zu unterbieten.

Mit 1:17.857 Minuten war er 0,256 Sekunden schneller als der Zweitplatzierte Daniel Keilwitz im Mercedes-AMG - kein Polesetter hat in dieser Saison einen größeren Zeitunterschied zu seinem engsten Verfolger herausgefahren.

Damit hat sein Rennstall optimale Voraussetzungen, im Kampf um die Teamwertung die Tabellenführung zurückzuerobern. Das beste Fahrzeug von Spitzenreiter und Titelrivale Grasser geht nur von Platz sieben ins Rennen. Die Differenz zwischen den beiden Rennställen beträgt nur zwei Punkte.

"Ich habe alle drei Sektoren perfekt zusammengebracht", so van der Linde nach seiner zweiten Pole der Saison. "Ich war über die Zeit selbst überrascht. Ich habe nicht mit einer 1:17.8 gerechnet. Die Pole ist für mein Team, das heute morgen nach den Schäden von gestern bis drei Uhr gearbeitet hat."

"Nach meiner Pole-Zeit habe ich noch mal probiert, mich zu verbessern. Aber es war nicht möglich. Ich hatte bereits alles aus den Reifen geholt. Im Rennen liegt unser Fokus ganz klar auf der Teammeisterschaft. Hoffentlich gibt es später etwas zu feiern", so van der Linde weiter.

Keilwitz holte für sich, Partner Jimmy Eriksson und das Team Zakspeed mit Rang zwei das beste Qualifying-Ergebnis der Saison. Auf Platz drei folgten die Markenkollegen und Samstagssieger Indy Dontje und Maximilian Götz vom Team HTP.

Götz fehlten 0,422 Sekunden zur Bestzeit. Junior-Tabellenführer Max Hofer und Christopher Mies gehen im Audi von Land als Vierte in das 14. Saisonrennen, Platz fünf sicherten sich Frank Stippler und Filip Salaquarda in einem weiteren R8 LMS.

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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