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Hugo Sasse geht zu Grasser: Was wird jetzt aus T3 im ADAC GT Masters?

Hugo Sasse wird neuer Teamkollege von Tim Zimmermann bei Grasser und hinterlässt eine Lücke bei T3 Motorsport - Die Entscheidung fällt nun in Italien

Die Meldung schlug ein: Hugo Sasse wechselt Lamborghini-intern im ADAC GT Masters das Lager. Während Grasser damit endlich eine Lösung für seinen Lamborghini #82 gefunden hat, steht T3 plötzlich ohne zweiten Fahrer da. Ganz zu schweigen davon, dass Sasse das Fahrzeug mitfinanziert hat.

Wird T3 nun gänzlich aus dem ADAC GT Masters verschwinden, nachdem man ursprünglich einmal drei Lamborghinis einsetzen wollte? Für den Moment nicht. Momentan bemüht sich die Teamführung gemeinsam mit Lamborghini, einen Teampartner für Maximilian Paul zu finden.

"Wir werden diese Woche noch in Italien zu einem Termin sein und hoffentlich eine gute Lösung finden. Wir möchten als Team den nächsten Schritt gehen", sagt Teamchef Jens Feucht gegenüber 'Motorsport.com Deutschland'. Er bestätigt auch, dass man weiterhin sowohl in der DTM als auch dem ADAC GT Masters aktiv sein möchte.

Konkret hofft T3, einen Werksfahrer zu angeln. Der zweite Platz von Mirko Bortolotti bei der DTM in Assen gibt natürlich gute Argumente. Schon dieser Einsatz wurde mit werksseitigem Personal durchgeführt.

Marco Mapelli, Tim Zimmermann

Hugo Sasse wird neuer Teamkollege von Tm Zimmermann bei Grasser

Foto: Alexander Trienitz

Sasse will von Anfang an Punkte bei GRT

Sasse hofft, an der Seite von Tim Zimmermann seine Ergebnisbilanz aufzupolieren. An den ersten drei Rennwochenenden sprangen lediglich zwei Punkte durch zwei 15. Plätze heraus. Am Lausitzring gab es im ersten Rennen dann mit Platz elf und fünf Punkten das beste Saisonergebnis. Für Sasse zu wenig zu einem zu späten Zeitpunkt, er kündigte zwei Tage nach dem Sonntagsrennen.

"Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Grasser Racing Team", so der 17-Jährige. "Es ist sehr erfahren und ich bin gespannt, was wir zusammen erreichen werden. Ich denke, wir haben eine gute Basis. Das Auto ist mir bereits vertraut, was für den gemeinsamen Start definitiv von Vorteil ist."

"Ich bin mir sicher, dass Tim und ich gut harmonieren werden. Ich kenne ihn noch nicht persönlich, aber sein Name war mir bereits im Kartsport ein Begriff. Ich freue mich darauf, von ihm zu lernen und bin zuversichtlich, dass wir von Anfang an um Punkteresultate kämpfen können."

Teamchef Gottfried Grasser fügt hinzu: "Ich glaube fest an diese Fahrerpaarung. Wir kennen die Qualitäten von Tim, und bei Hugo haben wir in den ersten Rennen gesehen, dass er als Rookie sofort einen sehr guten Job gemacht hat. Es macht uns stolz, den jüngsten Fahrer im Feld auf diese Weise zu fördern."

"In unserem Team haben Chancen für neue Talente immer schon eine große Rolle gespielt. Wir wollen diese Fahrer unterstützen und ihnen das Allerbeste geben, um zu lernen, zu wachsen und starke Resultate zu erzielen. Ich freue mich sehr auf die kommenden Rennen und bin mir sicher, dass wir von diesem Duo noch viel hören werden."

Mit Bildmaterial von Speedpictures.

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