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Lausitzring: Callaway Competition mit Doppelsieg im zweiten GT-Masters-Rennen

Beim zweiten Rennen des GT-Masters auf dem Lausitzring feierte Callaway Competition einen Doppelsieg. Jules Gounon und Daniel Keilwitz siegten in ihrer Corvette vor den Markenkollegen Patrick Assenheimer und Dominik Schwager.

#77 Callaway Competition, Corvette C7 GT3: Jules Gounon, Daniel Keilwitz

#77 Callaway Competition, Corvette C7 GT3: Jules Gounon, Daniel Keilwitz

Alexander Trienitz

#77 Callaway Competition, Corvette C7 GT3: Jules Gounon, Daniel Keilwitz
#77 Callaway Competition, Corvette C7 GT3: Jules Gounon, Daniel Keilwitz
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#69 Callaway Competition, Corvette C7 GT3: Patrick Assenheimer, Dominik Schwager
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#69 Callaway Competition, Corvette C7 GT3: Patrick Assenheimer, Dominik Schwager
#19 GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracan GT3: Luca Stolz, Michele Beretta, Andrea Piccini
#16 GRT Grasser-Racing-Team, Lamborghini Huracán GT3: Luca Stolz, Gerhard Tweraser
#29 Montaplast by Land-Motorsport, Audi R8 LMS: Connor De Phillippi, Christopher Mies
#29 Montaplast by Land-Motorsport, Audi R8 LMS: Connor De Phillippi, Christopher Mies
#29 Montaplast by Land-Motorsport, Audi R8 LMS: Connor De Phillippi, Christopher Mies
#29 Montaplast by Land-Motorsport, Audi R8 LMS: Connor De Phillippi, Christopher Mies

Pole-Sitter Martin Ragginger fiel nach einer chaotischen Startphase bereits in der ersten Runde aus. Weil vier Fahrzeuge nebeneinander in die erste Kurve einbogen, waren Berührungen nicht zu vermeiden. Der Porsche von Ragginger wurde mehrfach von anderen Fahrzeugen getroffen und drehte sich.

Der enttäuschte Herberth-Pilot und Teamkollege von Ragginger, Robert Renauer, kritisierte das Verhalten der anderen Fahrer. Der Unfall und das Aus seines Teamkollegen sei deshalb zustande gekommen, weil die Piloten in der zweiten und dritten Startreihe beim Start zu viel Platz auf den Vordermann gelassen hätten und beim Start zu schnell gewesen wären.

Nur wenige Kurven später kam es zu einer Schrecksekunde. Der Lamborghini von Jaap van Lagen drehte sich und kam quer auf der Strecke zum Stehen. Glücklicherweise war es allen heranrasenden Fahrern möglich, dem havarierten Fahrzeug auszuweichen. Wegen des Zwischenfalls rückte das Safety-Car aus.

Nach der Wiederaufnahme des Rennens übernahm Schwager vor Keilwitz die Führung. Auf dem dritten Platz platzierte sich Mirko Bortolotti, der Christopher Mies überholt hatte.

Nach den Fahrerwechseln sortierte sich das Feld neu. Gounon, der die Corvette von Keilwitz übernommen hatte, ging vor Luca Stolz und Assenheimer in Führung.

Bildergalerie: GT-Masters auf dem Lausitzring

Kurz darauf drehte sich der einzige Nissan im Feld, der von Steve Feige gesteuert wurde und löste damit die nächste Safety-Car-Phase aus. Beim Neustart überholte Assenheimer den Grasser-Lamborghini von Stolz und übernahm die zweite Position.

Da Stolz die Boxengasse nach dem Fahrerwechsel zu langsam verlassen hatte, verhängte die Rennleitung eine Durchfahrtstrafe gegen den Piloten. Damit war die Chance, auf einen Podiumsplatz zu gelangen, Geschichte.

Connor de Philippi und Christopher Mies staubten durch die Strafe den dritten Platz von Stolz ab und bauten damit ihre Meisterschaftsführung weiter aus.

Ein rabenschwarzes Wochenende erwischte das Team Zakspeed. Luca Ludwig und Sebastian Asch fuhren auf dem fünften Platz, als das Fahrzeug bei einem Zweikampf dermaßen beschädigt wurde, dass das Team das Rennen aufgeben musste. Bereits am Samstag hatte das Meisterduo das Rennen nicht beendet.

Bentley-Pilot Christer Jöns hatte ebenfalls viel Pech. Er war von Position 30 ins Rennen gestartet und war zwischenzeitlich in den Top 10. Nach einem Treffer am Heck durch Florian Spengler drehte sich Jöns und verlor viele Positionen. Er beendete das Rennen auf Rang 15.

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