Lausitzring: Robert Renauer und Dominik Schwager holen die Pole-Positions
Im ersten Rennen des GT-Masters auf dem Lausitzring wird der Porsche von Robert Renauer und Martin Ragginger von der Pole-Position starten. Den ersten Startplatz für das zweite Rennen holte Dominik Schwager in der Callaway-Corvette.
Erste Qualifikation
In der ersten Session setzte sich Herberth-Motorsport-Pilot Renauer im Porsche gegen seine Konkurrenz durch und gewann die Pole-Position für das erste Rennen am Samstag. Der Deutsche benötigte für seine schnellste Runde 1:22,103 Minuten.
Auf der zweiten Position landete Patrick Assenmacher in der Callaway-Corvette. Im fehlten 0,270 Sekunden auf die Spitze. Die Top 3 komplettierte Jesse Krohn im Schubert-BMW.
Rolf Ineichen platzierte sich mit seinem Grasser-Lamborghini auf dem vierten Rang. Bester Audi-Pilot war Markus Pommer von Phoenix Racing. Er qualifizierte sich auf dem siebten Platz.
Schnellster Bentley-Pilot war Christer Jöns. Er startet im ersten Rennen vom zehnten Startplatz.
Bester Mercedes-Pilot war Sebastian Asch mit einer Rundenzeit von 1:22,942 Minuten. Das Meisterduo startet vom zwölften Rang in das erste Rennen. Der einzige Nissan im Feld wurde von Steve Feige gesteuert. Er landete auf dem 31. Platz.
Zweite Qualifikation
In der zweiten Session stand Dominik Schwager in der Callaway-Corvette an der Spitze des Feldes und schnappte sich die Pole-Position für das zweite Rennen am Sonntag. Ragginger platzierte seinen Porsche mit einem Abstand von 0,171 Sekunden auf den zweiten Rang.
Bildergalerie: GT-Masters auf dem Lausitzring
Auf dem dritten Platz qualifizierte sich Daniel Keilwitz in der zweiten Callaway-Corvette. Bester Lamborghini-Pilot war Rolf Ineichen für Grasser Racing auf der vierten Position.
Christopher Mies platzierte seinen Audi R8 LMS auf dem fünften Platz. Ihm fehlten 0,304 Sekunden auf die Spitze. Der schnellste Mercedes-Pilot war Luca Ludwig vom Team Zakspeed auf der elften Position.
Guy Smith landete als bester Bentley-Fahrer auf dem 16. Platz. Die schnellste BMW-Pilotin war Claudia Hürtgen, die sich auf Rang 22 positionierte. Den Nissan von MRS GT-Racing steuerte Bas Schothorst. Er qualifizierte sich auf Platz 24.
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