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Nur ein BMW M6 GT3 im ADAC GT Masters 2021

Schubert rüstet auf ein Fahrzeug zurück, MRS-GT Racing macht Porsche: Der BMW M6 GT3 sagt in seiner Abschiedssaison im ADAC GT Masters leise Servus

Im ADAC GT Masters wird 2021 nur ein BMW M6 GT3 antreten. Schubert Motorsport wird neben dem Fahrzeug für Nick Yelloly und Jesse Krohn keinen weiteren BMW einsetzen. Im Jahr 2020 standen noch zwei BMW M6 GT3 von Schubert Motorsport am Start.

Außerdem wird MRS-GT Racing nicht mehr auf einen BMW setzen. Informationen von 'Motorsport.com' hat das Team von Carsten Molitor und Iris Dorr für diese Saison einen Porsche 911 GT3 R akquiriert.

Weitere BMWs für das ADAC GT Masters 2021 sind momentan nicht in Sicht. Der M6 GT3 befindet sich in seiner Abschiedssaison und wird demnächst durch den neuen M4 GT3 abgelöst.

Die Tatsache, dass die Einsatzkosten beim M6 GT3 sehr hoch sind und das Fahrzeug sich kurz vor seiner Ablösung in seiner sechsten Saison befindet, bringen ihn nicht gerade in eine günstige Marktsituation für 2021.

Schubert geht mit dem M6 GT3 neben dem ADAC GT Masters 2021 noch einmal auf die Nürburgring-Nordschleife. Jens Klingmann und Stef Dusseldorp, die bereits beim ersten Lauf der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS, ehemals VLN) hätten starten sollen (das Rennen fiel schneebedingt aus), bekommen für das 24-Stunden-Rennen einen dritten Werksfahrer zur Seite gestellt. Einen vierten Piloten wird es nicht geben.

"Die Rückkehr mit einem GT3-Fahrzeug auf die Nürburgring-Nordschleife bedeutet uns sehr viel. Wir freuen uns, wieder um den Gesamtsieg mitfahren zu können", sagt Andre Schubert gegenüber 'Motorsport.com'.

Mit dem neuen BMW M4 GT3 sollte es ab 2022 dann auch wieder quantitativen Zuwachs im ADAC GT Masters aus München geben - wenn BMW die Erwartungen bezüglich der Einsatzkosten einhalten kann. Schon 2019 war nur ein einzelner BMW M6 GT3 im ADAC GT Masters gemeldet, damals noch von MRS-GT Racing.

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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