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Patric Niederhauser Sieger in Most und Tabellenführer!

Der Schweizer holte sich zusammen mit dem Südafrikaner Kelvin van der Linde beim zweiten Lauf zum ADAC GT Masters in Most, Tschechien, im Audi R8 LMS GT3 von HCB-Rutronik einen Sieg. Die beiden Piloten führen nun die Meisterschaft an.

The winners, Patrick Niederhauser, Kelvin van der Linde, Audi R8 LMS GT3, HCB Rutronik Racing

The winners, Patrick Niederhauser, Kelvin van der Linde, Audi R8 LMS GT3, HCB Rutronik Racing

ADAC Motorsport

Patric Niederhauser und Kelvin van der Linde hatten sich bereits beim Saisonauftakt in Oschersleben mit den Plätzen zwei und vier positiv in Szene gesetzt und wichtige Punkte holen können.

Bereits mit der schnellsten Zeit im Qualifying für Rennen 1 hatte Patric Niederhauser sein Potential aufgezeigt. Im Rennen blieb der Berner während seines gesamten Stints in Führung, so dass er das Auto auf Platz 1 an seinen Teamkollegen übergeben konnte, der schlussendlich als Sieger die Ziellinie kreuzte.

Für Kevin van der Linde war es bereits der achte Sieg im ADAC GT Masters, für Patric Niederhauser der erste. "Es ist unbeschreiblich", schwärmte Niederhauser nach dem Rennen. "Zuerst die erste Pole Position, dann der erste Sieg im GT Masters. Ich hatte einen guten Start und konnte mir danach einen Vorsprung herausfahren. Auch in der zweiten Rennhälfte, als Kelvin im Auto sass, lief alles nach Plan. Ich bin einfach begeistert!" 

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Am zweiten Tag belegte der Südafrikaner die zehntbeste Zeit im Qualifying. Doch dank einer tollen Teamstrategie kam der Audi mit der Startnummer 31 im zweiten Rennen weit nach vorne und belegte am Ende Platz vier. Mit diesem Ergebnis übernahmen Patric Niederhauser und Kelvin van der Linde vor dem nächsten Lauf auf dem Red Bull Ring am 8. und 9. Juni den ersten Platz in der Meisterschaft.

"Als Neueinsteiger weiß man nie genau, wo man steht", fuhr Niederhauser fort und verwies damit auf sein Team HCB-Rutronik Racing, das neu in der Meisterschaft ist.  "Wir hatten uns schon während den Testfahrten sehr gut gefühlt. Aber da das ADAC GT Masters sehr stark besetzt ist, dachten wir nicht, dass wir von Beginn weg an der Spitze mitmischen könnten."

Mit Rolf Ineichen, der zusammen mit seinem Teamkollegen Franck Perera in Rennen 2 den zweiten belegte, konnte ein weiterer Schweizer mit einer starken Leistung überzeugen. Allerdings waren die beiden GRT Racing Team-Piloten am Ende doch etwas enttäuscht, dass sie mit ihrem Lamborghini das Rennen nicht gewinnen konnten, nachdem sie aus der Pole Position gestartet waren. Am Tag zuvor mussten sie das Rennen von Startplatz 26 aus in Angriff nehmen, erreichten aber noch einen ausgezeichneten zehnten Platz.

Weniger erfolgreich verlief das Wochenende hingegen für Ricardo Feller, der mit seinem Audi von Land Motorsport in Autodrom Most lediglich die Ränge 15 und 10 erreichte, nachdem er in Oschersleben noch auf dem Podium gestanden hatte. 

 

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