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Sachsenring: Erster Sieg für neue Corvette im GT-Masters

Jules Gounon und Daniel Keilwitz erzielten im vierten Saisonrennen des GT-Masters am Sachsenring den ersten Sieg mit der neuen Callaway-Corvette.

#77 Callaway Competition, Corvette C7 GT3: Jules Gounon, Daniel Keilwitz

#77 Callaway Competition, Corvette C7 GT3: Jules Gounon, Daniel Keilwitz

Alexander Trienitz

#1 AMG - Team Zakspeed Mercedes-AMG GT3: Luca Ludwig, Sebastian Asch
#24 kfzteile24 - APR Motorsport, Audi R8 LMS: Florian Stoll, Laurens Vanthoor
#50 YACO Racing, Audi R8 LMS: Philip Geipel, Rahel Frey
#34 Car Collection Motorsport, Audi R8 LMS: Isaac Tutumlu Lopez, Kelvin van der Linde
#16 GRT Grasser-Racing-Team, Lamborghini Huracán GT3: Luca Stolz, Gerhard Tweraser

Zu verdanken ist dies vor allem einem hervorragenden Start von Keilwitz, der gleich zu Beginn des Rennens von Startplatz neun auf Rang drei nach vorn gefahren war und in Runde sieben die Führung übernommen hatte. Ab da gab es – trotz einer Safety-Car-Phase – kein Halten mehr.

Gounon/Keilwitz siegten nach 43 Runden 4,4 Sekunden vor Philip Geipel/Rahel Frey im Yaco-Audi und Florian Stoll/Laurens Vanthoor im APR-Audi.

Bildergalerie: GT-Masters am Sachsenring

„Über den ersten Sieg der neuen Corvette freue ich mich besonders“, sagt Keilwitz. „Das Team hat über den Winter hart gearbeitet, um das Auto bis zum Saisonstart fertigzubekommen.“

Und so wurde Serienneuling Gounon bereits in seinem vierten GT-Masters-Rennen zum Sieger. „Damit“, so der Franzose, „hätte ich nicht gerechnet.“ Zumal er erstmals überhaupt am Sachsenring antrat. „Und Freitag hatte ich noch Mühe gehabt, mit der Strecke zurechzukommen.“

Das bisher beste Ergebnis in dieser Saison erzielten mit Platz vier Daniel Abt/Christer Jöns für Bentley, während Luca Stolz/Gerhard Tweraser den Grasser-Lamborghini auf Platz fünf über die Linie brachten.

Connor de Phillippi/Christopher Mies im Land-Audi verteidigten ihre Gesamtführung mit Platz sieben. Ihr Vorsprung auf die Titelverteidiger Sebastian Asch/Luca Ludwig im Zakspeed-Mercedes wuchs aber kaum: Das deutsche Duo sah das Ziel auf Position acht und büßte daher nur wenige Punkte ein.

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