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Spielberg: Sieg für Jahn/Estre, Podestpremiere für Bentley

Die beiden Porsche-Piloten David Jahn und Kevin Estre haben das 1. Rennen des GT-Masters am Red-Bull-Ring in Spielberg vor dem Bentley von Fabian Hamprecht und Christer Jöns gewonnen.

#17 KÜS TEAM 75 Bernhard, Porsche 911 GT3 R: David Jahn, Kévin Estre

#17 KÜS TEAM 75 Bernhard, Porsche 911 GT3 R: David Jahn, Kévin Estre

#8 Bentley Team ABT, Bentley Continental GT3: Fabian Hamprecht, Christer Jöns
#63 GRT Grasser-Racing-Team, Lamborghini Huracán GT3: Rolf Ineichen, Christian Engelhart
#20 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Jesse Krohn, Antonio Felix da Costa
#77 Callaway Competition, Corvette C7 GT3: Jules Gounon, Daniel Keilwitz
Sieger #17 KÜS TEAM 75 Bernhard, Porsche 911 GT3 R: Kévin Estre, David Jahn
Podium: Sieger #17 KÜS TEAM 75 Bernhard, Porsche 911 GT3 R: David Jahn, Kévin Estre; 2. #8 Bentley T

„Das war ein perfektes Rennen. So muss Racing“, sagt Jahn. „Unser Auto war perfekt abgestimmt.“ Und das zeigte sich schon in der Startrunde, als Jahn von Rang drei kommend an die Spitze stürmte und damit den Grundstein für den Laufsieg legte.

Jöns übernahm den Porsche 911 auf Position eins und brachte den ersten Platz nach 40 Runden sicher mit einem Vorsprung von 3,5 Sekunden ins Ziel.

„Mein erster Einsatz im GT-Masters in diesem Jahr – und gleich ein Sieg, noch dazu der erste für unser Team. Was will man mehr?“, fragt Estre aus dem Rennstall von Sportwagen-Weltmeister Timo Bernhard und fügt hinzu: „Ich hoffe, so geht es weiter.“

„Sehr zufrieden“ zeigt sich aber auch Abt-Bentley nach dem ersten Top-3-Ergebnis des Continental GT3. „Endlich haben wir es geschafft, ein tolles Rennen zu fahren und auf dem Podium zu stehen“, meint Jöns.

Eben jenes komplettierten die Callaway-Corvette-Fahrer Jules Gounon und Daniel Keilwitz, die mit Platz drei zudem die Spitze in der Gesamtwertung übernommen haben. „Eine tolle Momentaufnahme“, sagt Gounon. „Aber die Saison ist noch lang.“

Hinter der zweiten Corvette von Assenheimer/Schwager erreichten die GT-Masters-Titelverteidiger Asch/Ludwig im Zakspeed-Mercedes den fünften Platz. Die bisherigen Tabellenführer de Phillippi/Mies waren bereits in Runde 22 nach einer Kollision mit dem Herberth-Porsche von Ragginger/Renauer ausgeschieden.

Am Sonntag folgen ein weiteres Qualifying und das 2. Rennen.

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