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Doppelsieg für Emil Frey Racing bei der Rückkehr ins GT Open!

Das Schweizer Team erlebte am vergangenen Wochenende in Le Castellet mit Siegen in beiden Auftaktrennen eine erfolgreiche Rückkehr ins GT Open und ein starkes Debüt mit dem Lamborghini Huracan GT3.

Albert Costa, Giacomo Altoè, Emil Frey Racing

Albert Costa, Giacomo Altoè, Emil Frey Racing

GT Open

Die beiden Lamborghini von Emil Frey Racing konnten bereits im ersten Qualifying an der Spitze des Feldes mitmischen. Albert Costa stellte das Auto mit der Nummer 63 auf Startplatz vier, nachdem er in der Anfangsphase des Trainings noch die Spitzenposition innegehabt hatte. Das von Mikael Grenier pilotierte Schwesterauto mit der Nummer 14 wurde im Verkehr behindert und belegte am Ende der Session den neunten Platz.

Das Team erlebte allerdings bereits in der Startrunde des ersten Rennens einen Rückschlag, als Mikael Grenier nach einer Kollision mit einem etwas gar optimistischen Konkurrenten aufgeben musste. Im zweiten Lamborghini konnte Albert Costa unmittelbar nach dem Start den dritten Platz übernehmen, von wo aus er sich zunächst Platz zwei erkämpfte, um sich kurz darauf gar an die Spitze zu setzen. Er fuhr in der Folge einen beruhigenden Abstand auf seine Verfolger heraus und markierte dabei gar die schnellste Runde des Rennens.

Der Spanier stoppte in Runde 18 und übergab an seinen Teamkollegen Giacomo Altoé, der als Zweiter zurück auf die Strecke kam und danach eine Gruppe von fünf Wagen anführte. In Runde 20 eroberte sich der Italiener mit einem beherzten Überholmanöver die Führung vom Mercedes mit der Startnummer 10 zurück. Trotz des Drucks behielt er danach die Nerven und überquerte schlussendlich als Sieger die Ziellinie. Er bescherte damit Emil Frey Racing gleich beim ersten Rennen mit dem Lamborghini einen Sieg. 

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Am nächsten Tag übernahmen Giacomo Altoè und Norbert Siedler im Qualifying die beiden Autos von Emil Frey Racing. Während Altoé die viertschnellste Zeit fuhr, beendete Siedler – der am Vortag im Rennen gar nicht zum Einsatz gekommen war – das Training als Siebter.

Nach einer Reihe von Kollisionen zu Beginn des zweiten Rennens musste das Safety Car auf die Strecke kommen. Siedler hielt sich aus allen Problemen heraus und nutzte die Gunst des Augenblicks, um von Platz sieben auf Platz vier (Platz drei in der PRO-Kategorie) vorzustossen, direkt hinter seinen Teamkollegen Altoé.

Als das Rennen in der dritten Runde wieder freigegeben wurde, hielten die beiden Autos von Emil Frey Racing bis zum Fahrerwechsel ihre Positionen und schafften es sogar, die Lücke zu den beiden Führungsfahrzeugen zu schliessen. Unmittelbar vor seinem Stopp lag der Lamborghini #63 auf der zweiten Position, doch durch die 15-Sekunden-Strafe aufgrund des Rennsiegs vom Vortag fiel das Auto, das nun von Albert Costa gesteuert wurde, auf den vierzehnten Platz zurück.

 

 

Die Hoffnungen des Teams ruhten daher auf dem Lamborghini mit der Startnummer 14. Mikael Grenier übernahm beim Fahrerwechsel die Führung und vergrößerte in der Folge den Abstand an der Spitze kontinuierlich. Etwas weiter hinten pflügte sich Costa durch das Feld und konnte Position um Position gutmachen.

Während Michael Grenier als Sieger über die Ziellinie fuhr, verpasste das zweite Auto von Emil Frey Racing mit Rang vier das Podest nur knapp. Dank ihrer Aufholjagd liegen Costa und Altoé vor den nächsten beiden Läufen am 25. und 26. Mai in Hockenheim an der Spitze des Gesamtklassements. Mikael Grenier und Norbert Siedler im Schwesterauto belegen nach ihrem Sieg Gesamtrang fünf.

 

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