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GT Open Portugal: Auftakt mit einem Schweizer Sieg

Erstmals trat Emil Frey Lexus Racing mit einem RC F GT3 ausserhalb der VLN an und gewann in Estoril prompt das erste Rennen zum International GT Open.

Philipp Frommenwiler und Albert Costa, Lexus RC F GT3, Emil Frey Lexus Racing

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Emil Frey Racing

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GT Open 2017, Start Estoril Race
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Philipp Frommenwiler und Albert Costa, Lexus RC F GT3, Emil Frey Lexus Racing
Philipp Frommenwiler und Albert Costa, Lexus RC F GT3, Emil Frey Lexus Racing

Es war eine gelungene Premiere in mehrfacher Hinsicht. Bisher trat das Rennteam des Importeurs aus Safenwil mit dem Lexus RC F GT3 nur in der Langstrecken-Meisterschaft auf dem Nürburgring an.

Mit einem in Japan neu entwickelten Auto nimmt Emil Frey Lexus Racing in diesem Jahr an dem von Spaniern organisierten International GT Open gegen ebenbürtige GT3-Konkurrenz mit insgesamt 22 Fahrzeugen teil. 

Als Partner von Albert Costa (Spanien), der seit 2016 für Emil Frey Jaguar Racing in der Blancpain GT Series fährt, kam in Portugal erstmals Philipp Frommenwiler zum Zug. Der Thurgauer startete in den letzten beiden Jahren im Porsche-Supercup bei Fach Auto Tech.

Frommenwiler zeigte zwar aufsteigende Tendenz mit mehreren Top-Ten-Platzierungen, ein Podium im Supercup blieb ihm aber verwehrt.

 

Dies ist dem 27-Jährigen aus Kreuzlingen am Bodensee nun in Estoril auf Anhieb gelungen. Costa übergab ihm das Auto an dritter Stelle, das dieser in der zweiten Hälfte des 70-minütigen Rennens an zwei McLaren vorbei an die Spitze führte. Diese verteidigte Frommenwiler bis zum Fallen der Zielflagge.

„Mit diesem Erfolg hätten wir nicht gerechnet. Der gesamten Mannschaft von Emil Frey Racing gebührt ein riesiger Dank. Die ganze Crew hat so viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt, dieser Sieg ist der Lohn dafür. Ich bin stolz, ein Teil dieses Teams sein zu dürfen“, bedankte sich Frommenwiler nach seinem bisher grössten Rennerfolg.

 

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