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Rennbericht

GT-Weltcup Macau 2019: Mercedes-Sieg durch Raffaele Marciello

Mercedes-Pilot Raffaele Marciello hält die beiden Rowe-Porsche im Schach und gewinnt erstmals den GT-Weltcup in Macau: Kleinholz beim zweiten Porsche-Team

Raffaele Marciello (GruppeM-Mercedes) hat am Sonntag das Rennen um den GT-Weltcup Macau 2019 gewonnen. Wie schon im Qualifikations-Rennen am Samstag fuhr der Italiener von der Pole-Position aus zum Sieg. Und ebenfalls wie am Samstag kamen die beiden Rowe-Porsche von Laurens Vanthoor und Earl Bamber auf den Rängen zwei und drei ins Ziel - allerdings in umgekehrter Reihenfolge.

Vorjahressieger Augusto-Farfus (Schnitzer-BMW) wurde Vierter, Christopher Haase (Phoenix-Audi) Fünfter. Edoardo Mortara (CraftBamboo-Mercedes), Joel Eriksson (AAI-BMW), Dries Vanthoor (WRT-Audi), Maro Engel (GruppeM-Mercedes), der nach dem Unfall vom Samstag aus der Box starten musste, und Kelvin van der Linde (Rutronik-Audi) komplettierten die Top 10.

Marciello ging sowohl beim Rennstart als auch beim Restart nach einer Safety-Car-Phase in Führung und musste nur auf der Schlussrunde um selbige zittern. Bamber hatte gegen Rennende dicht zu Marciello aufgeschlossen, kam aber nicht am Italiener vorbei.

Bamber war zuvor von seinem Teamkollegen Vanthoor vorbeigelassen worden, um Jagd auf Marciello zu machen. Dabei fuhr der Neuseeländer am Limit und streifte an einem Reifenstapel den linken Außenspiegel ab. Nachdem sein Angriff auf Marciello ohne Erfolg blieb, ließ Bamber Vanthoor kurz vor dem Ziel wieder vorbei.

Fotos GT-Weltcup Macau

Marciello und die beiden Rowe-Porsche fuhren in ihrer eigenen Liga. Farfus hatte im Ziel nach acht Runden unter grün mehr als 20 Sekunden Rückstand aufgesammelt. Beim Restart nach der Safety-Car-Phase hatte er den überlegenen Top-Speed seines M6 GT3 noch genutzt, und war kurzzeitig an Bamber vorbei auf Platz drei gefahren. In der Lisboa-Kurve verbremste sich Farfus aber, und Bamber schlüpfte innen durch.

Während Rowe auf dem Podium feiern durfte, endete das Rennen für das zweite Porsche-Team Absolute mit doppeltem Schrott. In Runde 3 war Alexandre Imperatori nach einer Berührung in der Lisboa-Kurve im Reifenstapel eingeschlagen. Zwei Umläufe später schlug Kevin Estre am Ausgang der schnellen Mandarin-Kurve ein und löste damit die Safety-Car-Phase aus.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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