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GT3 2022 und darüber hinaus: Was die Hersteller planen

Die im GT3-Sport involvierten Hersteller entwickeln ihre Modelle konsequent weiter oder bringen neue Modelle - Ein Überblick über die nähere Zukunft

Aston Martin
Getreu der Aston-Martin-Philosophie sind keine Updates geplant. Schon das 2012er-Modell wurde sieben Jahre lang ununterbrochen ohne Updates verkauft
Audi
Der Spektakuläre R8 LMS Evo II debütiert 2022 mit einem drehmomentstärkeren Motor, verbesserter Traktionskontrolle und einem neuen, spektakulären Heckflügel im Stil des GT2-Modells
Bentley
Der Continental GT3 wird sukzessive verschwinden. Bentley hat bereits werksseitig den Stecker gezogen. Kunden werden nach wie vor unterstützt, Updates gibt es keine mehr
BMW
Der bei den Fans optisch nicht unumstrittene M4 GT3 beerbt den M6 GT3 und soll alles besser machen. Der Bolide erlebt sein Renndebüt als reguläres Kunden-GT3-Fahrzeug bei den 24 Stunden von Dubai
Corvette
Ein GT3-Modell auf Basis der C8.R wird es frühestens 2024 geben. General Motors müsste dafür eine Kundensportabteilung hochziehen. Solange wird Callaway allein die GT3-Fahnen für Corvette hochhalten - ohne Werksunterstützung
Ferrari
Der Ferrari 488 GT3 hat seine letzte Evolutionsstufe 2020 erhalten. Als Nachfolgemodell will Ferrari 2023 einen Boliden auf Basis des 296 GTB einführen
Honda/Acura
Die zweite Evolutionsstufe mit dem Namen Evo22 steht in den Startlöchern. Der Bolide wurde im Bereich der Aufhängung überarbeitet, um Amateuren mehr entgegenzukommen. Außerdem gibt es neue Ladeluftkühler und eine verbesserte Klimaanlage - Zeichen, dass das bisherige Modell bei Hitzerennen Verbesserungspotenzial hatte
Lamborghini
Wie sein Schwesterfahrzeug R8 von Audi erhält auch der Lamborghini Huracan GT3 ein zweites Evolutionspaket, das 2023 debütieren wird
Lexus
Der RC F GT3 ist zwar noch bis 2026 homologiert, doch Lexus denkt über ein neues Modell für 2024 nach und hat jüngst einen Teaser veröffentlicht. Der Fokus liegt in Nordamerika und Japan, in Europa war der RC F GT3 nie ein Erfolg. Mit Update-Paketen ist nicht zu rechnen.
McLaren
Der 720S GT3 wird unverändert auch in näherer Zukunft zum Einsatz kommen
Mercedes-AMG
Nach dem Update von 2020 darf Mercedes-AMG frühestens 2023 nachbessern. Derzeit sind keinerlei Pläne für ein zweites Update bekannt
Nissan
Der Nissan GT-R GT3 der mittlerweile seit 15 Jahren auf dem Serienmarkt befindlichen Generation R35 ist letztmals im Jahr 2018 überarbeitet worden. Diese Evolution geht unverändert in ihr fünftes Jahr. Das Serienmodell des R36 kommt frühestens 2023
Porsche
Der Zukunftsplan steht: 2023 debütiert die neue Baureihe 992. Bis dahin darf der 991.II die Fahnen für Porsche im GT3-Sektor noch hochhalten. Das letzte Evo-Paket hat es 2019 gegeben
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Die weite GT3-Welt ist im ständigen Wandel. Ob Mainstream- oder Nischenmodelle, alle Hersteller entwickeln ihre Kreationen immer weiter. 2022 ist ein Epochenwandel, denn es debütiert ein leicht verändertes GT3-Regelwerk. Von außen wird der Zuschauer davon nichts merken.

Nachdem es während der Coronazeit mit Updates im GT3-Bereich kaum Bewegung gegeben hat, tut soch nun einiges. In diesem Jahr debütiert der BMW M4 GT3 als erstes komplett neues GT3-Fahrzeug seit dem Briten-Doppel von 2019, als Aston Martin Vantage GT3 und McLaren 720S GT3 gleichzeitig neu auf den Markt kamen.

Dabei bleibt es nicht, denn mehrere Hersteller planen Updates für ihre GT3-Boliden, namentlich Audi und Honda/Acura. Und zwei der bekanntesten Hersteller werden neue Modelle ab 2023 an den Start bringen.

Die Fotostrecke gibt einen genauen Überblick über die Lage der momentanen GT3-Hersteller und deren Pläne für die nähere Zukunft.

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