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12h Sebring: BMW mit dem M6 auf Platz 6 und im Reifenstapel

Enttäuschung pur bei BMW nach den 12 Stunden von Sebring: M6 GTLM kaum konkurrenzfähig und mit rätselhaftem Defekt vor Halbzeit der Distanz.

#24 BMW Team RLL, BMW M6 GTLM: John Edwards, Martin Tomczyk, Nicky Catsburg

#24 BMW Team RLL, BMW M6 GTLM: John Edwards, Martin Tomczyk, Nicky Catsburg

Jake Galstad / Motorsport Images

#25 BMW Team RLL, BMW M6 GTLM: Bill Auberlen, Alexander Sims, Kuno Wittmer; #24 BMW Team RLL, BMW M6
#25 BMW Team RLL, BMW M6 GTLM: Bill Auberlen, Alexander Sims, Kuno Wittmer
#24 BMW Team RLL, BMW M6 GTLM: John Edwards, Martin Tomczyk, Nicky Catsburg
#24 BMW Team RLL, BMW M6 GTLM: John Edwards, Martin Tomczyk, Nicky Catsburg
Bobby Rahal, BMW Team RLL, Teamchef
Jens Marquardt, BMW, Motorsportdirektor
#96 Turner Motorsport, BMW M6 GT3: Jens Klingmann, Justin Marks, Jesse Krohn

Für BMW waren die 12 Stunden von Sebring keine Reise wart. Bill Auberlen, Alexander Sims und Kuno Wittmer brachten den #25 BMW M6 GTLM von Rahal Letterman Lanigan Racing (RLL) auf Platz 6 der GTLM-Klasse ins Ziel. Ihre Teamkollegen John Edwards, Martin Tomczyk und Nick Catsburg kämpften im #24 RLL-BMW früh mit technischen Problemen und schieden in der 6. Rennstunde durch einen Crash von Catsburg in Kurve 1 aus. Ursache war ein Defekt am M6.

"Eine Sache steht fest: Viel Glück hatten wir hier in Sebring nicht", so Catsburg, der das Rennen für den #24 BMW Revue passieren lässt: "Früh bekamen wir ein Problem mit dem Antriebsstrang, später hatte Martin einen Reifenschaden. Als ich aus der Box fuhr und in die 1. Kurve einlenkte, ist irgendwas am Auto kaputtgegangen. Wir wissen noch nicht genau, was es war. Jedenfalls schlug ich daraufhin in die Reifenstapel ein. Das Auto wurde stark beschädigt. Jetzt müssen wir unsere Köpfe oben behalten und verstehen, was falsch gelaufen ist."

"Ich denke, wir haben heute alles gegeben. Allerdings hatten wir einfach nicht die Pace unserer Konkurrenten. Das konnte man in diesem Rennen heute eindeutig sehen. Es war ein langer Tag für jeden – für die Crew und für die Fahrer. Wir werden weiter hart arbeiten. Was auch immer wir tun können, werden wir tun", so RLL-Teamchef Bobby Rahal stellvertretend für die gesamte Mannschaft.

"Wir reisen sehr enttäuscht aus Sebring ab. Es ist bei Analyse der erzielten Rundenzeiten offenkundig, dass die nach Daytona vorgenommenen BoP-Anpassungen bei weitem nicht ausreichen, um den BMW M6 GTLM im Konkurrenzfeld annähernd auf Augenhöhe einzustufen", bemerkt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt und weiter: "Ich hoffe, dass für den weiteren Saisonverlauf die BoP derart erfolgen wird, dass wir wieder spannende und ausgeglichene Rennen sehen werden."

In der GTD-Klasse schieden Justin Marks, Jens Klingmann und Jesse Krohn im #96 Turner-BMW mit Aufhängungsschaden aus..

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