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Etappenbericht

24h Daytona 2018 nach 2 Stunden: Cadillac bestimmt Geschehen

Beim IMSA-Auftakt 2018, den 24 Stunden von Daytona, bestimmen die Cadillac DPi nach zwei Rennstunden das Geschehen - Fernando Alonso kurz in Führung - GT-Zwischenfälle.

#5 Action Express Racing Cadillac DPi, P: Joao Barbosa, Christian Fittipaldi, Filipe Albuquerque

Foto: : Jake Galstad / Motorsport Images

Die 24 Stunden von Daytona 2018 laufen. Beim Langstreckenklassiker in Florida, der auch in diesem Jahr wieder den Saisonauftakt der US-Sportwagenrennserie IMSA darstellt, sind zwei der 24 Rennstunden absolviert.

An der Spitze des Feldes haben die DPi-Boliden von Cadillac das Geschehen im Griff. In Führung liegt das Auto mit der Startnummer 5 von Action Express (Fittipaldi/Albuquerque/Barbosa) vor #90 von Spirit of Daytona (McMurry/Vautier/Cheever) und Polesitter #10 von Wayne Taylor Racing (Taylor/van der Zande/Hunter-Reay)

Penske-Acura und ESM-Nissan konnten das Cadillac-Tempo in der Anfangsphase nicht ganz halten. Im Penske-Lager gab es zudem das Problem, dass am Auto mit der Startnummer 7 (Castroneves/Taylor/Rahal) während der Fahrt die Tür aufging. Auch bei Joest-Mazda gab es bereits mehrere kleine Rückschläge. Am Auto mit der Startnummer 55 (Tincknell/Pigot/Bomarito) ließ sich beim Vorstart der erste Gang nicht sofort einlegen. Nach gut einer Stunde verlor Bomarito das linke Vorderrad. Auch am Schwesterauto #77 (Rast/Jarvis/Nunez) hakte das Getriebe bereits.

Alonso-Auto nach Kurz-Führung in den Top 10

Formel-1-Star Fernando Alonso fuhr im United-Autosports-Ligier mit der Startnummer 23 den Start und blieb auch bei den ersten beiden Boxenstopps im Auto sitzen. Vom 13. Startplatz gekommen, liegen Alonso/Norris/Hanson während Alonsos Dreifachstint derzeit auf Platz neun und damit in den Top 10. Boxenstoppbedingt lag Alonso kurz vor der Zwei-Stunden-Marke sogar kurz in Führung, bevor er das Steuer an Phil Hanson übergab.

In der GTLM-Klasse gab es bislang die wenigsten Zwischenfälle. Es führt Ford mit #66 (Bourdais/Hand/Müller) vor Corvette #3 (Magnussen/Garcia/Rockenfeller) und Porsche #911 (Pilet/Tandy/Makowiecki).

Spitzenreiter in der GTD-Klasse ist der Land-Audi #29 (Mies/K. van der Linde/S. van der Linde/Schmid), nachdem es am Risi-Ferrari #82 (Molina/Perez de Lara/Creel/Fuentes/Griffin) in Führung liegend ein Feuer beim Boxenstopp gegeben hat. Für den ersten Zwischenfall im Rennen hatte indes der #58 Wright-Porsche (Long/Nielsen/Renauer/Jaminet) gesorgt. Startfahrer Robert Renauer verbog die Frontpartie des 911ers schon in der Einführungsrunde! Seither wurde das Auto noch nicht wieder auf der Strecke gesichtet.

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