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24h Daytona: Alonso-Effekt geringer als beim Indy 500

IMSA-Präsident Scott Atherton glaubt nicht, dass Fernando Alonsos Start in Daytona ähnlich weite Kreise wie beim Indy 500 vergangenen Mai zieht - Interesse trotzdem gesteigert

Fernando Alonso, United Autosports

Fernando Alonso, United Autosports

Art Fleischmann

Lando Norris, United Autosports, Fernando Alonso, United Autosports, Zak Brown
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Fernando Alonso, United Autosports

IMSA-Präsident Atherton glaubt nicht, dass Fernando Alonsos Start bei den 24 Stunden von Daytona einen ähnlich großen Effekt auf den Motorsport hat, wie die Teilnahme des Spaniers am letztjährigen Indy 500. Dennoch beschere die Teilnahme dem Rennen im Vorfeld eine breitere Öffentlichkeit, ist er sich sicher.

"Einen Formel-1-Piloten mit solchen Referenzen am Start zu haben ist außergewöhnlich", freut er sich über die Teilnahme des zweimaligen Weltmeisters. "Sein Debüt in Indianapolis kann man nicht genug würdigen. Es hat in den USA, aber vor allem weltweit ein großes Interesse ausgelöst", schwärmt er von Alonsos Start beim bekanntesten Ovalrennen der Welt.

"Aber wir sind nicht so naiv und glauben, dass sich das hier wiederholt. Trotzdem wird es einige Auswirkungen haben", ist er sich sicher. Im Rennen, so glaubt Atherton, wird Alonso seine Fähigkeiten erneut zeigen können. Dabei werde er sich allerdings ganz anderen Bedingungen als im Oval von Indianapolis ausgesetzt sehen.

"Dieses Rennen unterscheidet sich von den 500 Meilen von Indianapolis vor allem darin, dass es hier viele verschiedene Klassen in einer Zeit von 24 Stunden gibt. Es gibt viele Variablen, die neu für ihn sind", glaubt er die Hauptunterschiede erkannt zu haben.

"Wir haben beim Indy 500 gesehen, wie er sich auf dem höchsten Niveau schlägt. Hier wird er sicher dasselbe tun, aber natürlich mit viel mehr Variablen, die er nicht beeinflussen kann."

Bestes Rennen der Neuzeit?

Unter dem Eindruck von Alonsos Start und weiteren hochkarätigen Fahrern wie Montoya, Castroneves und anderen Stars glaubt Atherton, dass es sich um das neuzeitlich beste Starterfeld der 24 Stunden von Daytona handelt.

"Manche sagen, wir hätten die besten Autos, Teams und Fahrer aller Zeiten bei diesem Rennen am Start. So weit möchte ich aber nicht gehen. Ich würde sagen, wir haben das beste neuzeitliche Starterfeld", glaubt er.

"Aber es sind nicht nur die Prototypen, sondern das gesamte Paket", lobt er alle Aspekte und auch die GT-Klassen des am 27. Januar 2018 anstehenden Langstreckenklassikers.

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