Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland
News

54 Teams für die Daytona-Tests gemeldet

Am Wochenende steigen die offiziellen Testfahrten für das 24-Stundenrennen von Daytona mit insgesamt 54 Meldungen.

#5 Action Express Racing, Corvette DP: Joao Barbosa, Christian Fittipaldi, Filipe Albuquerque

#5 Action Express Racing, Corvette DP: Joao Barbosa, Christian Fittipaldi, Filipe Albuquerque

Brian Cleary

#5 Action Express Racing, Corvette DP: Joao Barbosa, Christian Fittipaldi, Filipe Albuquerque
#5 Action Express Racing, Corvette DP: Joao Barbosa, Christian Fittipaldi, Filipe Albuquerque; #85 J
Gesamtpodium: 2. Joao Barbosa, Christian Fittipaldi, Sébastien Bourdais, Action Express Racing
Prototypen-Podium: 1. Sébastien Bourdais, Christian Fittipaldi, Joao Barbosa; 2. Scott Pruett, Joey
#01 Chip Ganassi Racing Ford/Riley: Scott Pruett, Joey Hand, Scott Dixon
Podium: 1. Scott Dixon, Kyle Larson, Jamie McMurray, Tony Kanaan; Chip Ganassi Racing
#5 Action Express Racing Corvette DP: Joao Barbosa, Christian Fittipaldi, Sébastien Bourdais
#62 Risi Competizione Ferrari F458: Pierre Kaffer, Giancarlo Fisichella; #01 Chip Ganassi Racing For
#01 Chip Ganassi Racing Ford/Riley: Scott Pruett, Joey Hand
Chip Ganassi Racing, Ford GTLM, die Fahrer für IMSA und Le Mans 2016: Dirk Müller, Joey Hans, RIchar
Ganassi Racing Ford GT
Der Ferrari 488 GTE
#4 Corvette Racing, Chevrolet Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner
#3 Corvette Racing, Chevrolet Corvette C7.R: Jan Magnussen, Antonio Garcia

Die US-Motorsportsaison 2016 kann beginnen. Der Auftakt steigt wie immer auf dem Daytona International Speedway mit dem "Roar Before The Rolex 24 At Daytona".

Es sind die dreitägigen Testfahrten der IMSA WeatherTech SportsCar Championship, so der neue offizielle Serientitel. Gefahren wird von Freitag bis Sonntag auf dem 3,56 Meilen langen Daytona-Rundkurs im Infield des Speedways.

2016 gibt es bei den US-Sportwagen wieder vier Kategorien: Die Daytona-Prototypen (DP), die Protoypen-Challenge (PC), die GT-Le-Mans-Klasse (GTLM) und die GT-Daytona-Klasse (GTD).

Die GTD-Klasse ist mit 22 Meldungen auch die stärkste Kategorie. Dazu gesellen sich 13 Daytona-Prototypen, 11 GTLM-Autos und acht PC-Boliden mit den Oreca-Einheitsschassis.

In Summe fahren am Wochenende bei den Daytona-Tests also 54 Teams.

Die Daytona-Prototypen

Die DP-Klasse wird natürlich angeführt von den Titelverteidigern Christian Fittipaldi und Joao Barbosa. Der Action-Express-Chevrolet mit der Startnummer 5 wird in Daytona noch verstärkt durch den fünffachen 24-Sieger Scott Pruett und Filipe Albuquerque.

Die Daytona-Vorjahresssieger kommen aus der Mannschaft von Chip Ganassi Racing, die in ihrem Riley-Ford wieder mit Scott Dixon, Tony Kanaan, Jamie McMurray und Kyle Larson fahren werden. Auch der zweite Ganassi-Prototyp ist mit Alexander Wurz, Andy Priaulx, Brendon Hartley und Lance Stroll stark besetzt.

Für die DP-Klasse ist der Daytona-Test auch die große Überprüfung der aktuellen Balance of Power zwischen den mächtigen US-Boliden und den europäischen LMP2-Autos.

Die LMP2-Speerspitze dabei ist vermutlich der Ligier-Honda von Michael Shank Racing mit den beiden Routiniers John Pew und Ozz Negri plus NASCAR-Pilot A.J. Allmendinger.

Mazda wird dabei keine Diesel-Aggregate mehr einsetzen und anstelle dessen auf einen benzinbetriebenen AER-Motor bauen. Auch der Delta-Wing wird wieder in Daytona erwartet. Die bärenstarke Chevy-Flotte wird von Wayne Taylor Racing und dem Visit-Florida-Team ergänzt.

Die PC-Klasse

Acht Oreca FLM09 mit einem Chevy-V8-Triebwerk im Heck haben gemeldet. Titelverteidiger in dieser Einheitsklasse ist das Team von Core Autosports mit Teamchef Jon Benett, Colin Braun und dem Briten Martin Plowman.

In dieser Kategorie gibt es 2016 keine nennenswerten Änderungen. Mit von der Partie sind auch die Mannschaften von Performance Tech, Starworks, BAR1 und JDC/Miller.

Die GTLM-Klasse

Die stärkere der beiden GT-Klassen wird wie immer heiß umkämpft sein. Zusätzliche Spannung bietet das Renndebüt der beiden Ford GT von Chip Ganassi.

Aber auch BMW mit zwei neuen M6 GTLM, wie immer eingesetzt von Bobby Rahal, und Ferrari mit drei brandneuen 488 GTE (Scuderia Corsa, Risi Competizione und SMP Racing/AF Corse) fordern die Konkurrenz heraus.

Diese besteht natürlich aus den Platzhirschen von Corvette Racing und der umfangreichen Porsche-Flotte. Sowohl die Corvette C7R., als auch der Porsche 911 RSR wurden für die neue IMSA-Saison überarbeitet.

Ford, BMW und Ferrari setzen dabei auf Turbo-Power, während in der Corvette nach wie vor ein 5,5 Liter V8-Saugmotor arbeitet.

Die GTD-Klasse

Ein wesentlicher Grund, warum die GTD-Klasse mit ihren 22 Meldungen so starken Zulauf bekommen hat, ist eine Reglement-Umstellung: Ab 2016 gilt auch in den USA das GT3-Regelwerk.

Das hat zur Folge, dass in Daytona auch einige europäische Teams starten werden, zum Beispiel Frikadelli Racing in ihrem Porsche 911 GT3 R.

Es herrscht Markenvielfalt: Audi bringt in Zusammenarbeit von Flying Zizard und Krohn Racing einige Teams an den Start, Lamborghini wirft den Huracan GT3 ins Rennen. Dazu gesellen sich zwei BMW M6, zwei Dodge Viper, Ferrari und Aston Martin.

An den drei Testtagen wird es insgesamt acht Sessions geben, darunter auch die in Daytona so wichtige Flutlicht-Einheit am Samstagabend.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Sergio Pérez bei den 24 Stunden von Daytona dabei
Nächster Artikel DeltaWing mit kompletter IMSA-Saison

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland